Fritz 18

Da es inzwischen viel kostenlose Schachsoftware gibt haben es kommerzielle Anbieter wie Chessbase nicht leicht. Bei Schachprogrammen gibt es drei wichtige Bestandteile: Online spielen im Internet, Spielen gegen den Computer und Datenbankanalyse.

Für Sparfüchse wäre vor allem Lichess zu nennen. Sogar Stockfish ist als Webassembly in die Oberfläche eingebunden, so dass es endlich möglich ist, Internet und lokale Engines miteinander zu verbinden. Einziges Defizit ist bei Lichess die Datenbankanalyse, weil Webbrowser und lokale Datenbanken technisch nicht zusammenpassen.

Weitere Infos für Sparfüchse bringt: https://perlenvombodensee.de/2018/10/08/fuer-sparfuechse-die-schach-grundausstattung-gratis/ oder  https://de.wikipedia.org/wiki/Schachdatenbank. Der Datenbankreader von Chessbase lässt sich in der neuesten Version (2017) von der Seite https://de.chessbase.com/pages/download herunterladen.

Funfact am Rande: Die Musiksoftware Ludwig 3.0 von Chessbase kann kostenlos von der Seite http://www.komponieren.de/download.html heruntergeladen werden. Wer sich tiefer in die Software vertieft stellt fest, dass Ludwig eine Datenbank beinhaltet, die der von Chessbase sehr ähnlich ist; nur dass der Inhalt Musikstücke mit Noten statt Schachpartien mit Zügen sind. Die Dateiendung ist nicht .cbh, sondern .sngbase.

Chessbase sucht nach Gründen, die den Preis ihrer Software rechtfertigen. Auch der oben genannte Artikel der Perlen vom Bodensee lässt Chessbase nicht unerwähnt. Die Frage ist auch nicht, ob es völlig ohne Chessbase geht (das wird tatsächlich schwer), sondern eher warum es immer die neueste Version sein muss.

Bei Fritz 17  aka Fat Fritz (Version 1) war die Spielstärke das Kaufargument. https://de.chessbase.com/post/fat-fritz-ohne-schablone Die Software kostete zwar nur 99 €, lief aber nur mit Nvidia RTX-Grafikkarte mit vernünftiger Geschwindigkeit. https://de.chessbase.com/post/fat-fritz-welche-grafikkarte-braucht-man

Die Software basiert auf Leela Zero, diese ihrerseits auf Googles Alpha Go Zero, also auf künstlicher Intelligenz. Die Software bringt sich dabei selber das Schachspielen bei.

Da aber eine teure Grafikkarte erforderlich ist beträgt der tatsächliche Preis der Software mit Zubehör wohl eher 500 € (es sei denn man ist bereits im Besitz des erforderlichen Gaming-PCs). Obwohl es mir in der Fingern juckte habe ich auf diese Version verzichtet, da ich nur über die Onboard-Grafik eines Intelprozessors verfüge. Stattdessen blieb ich bei Fritz 16 mit Stockfish als UCI-Engine.

Chessbase hatte ähnliche Gedanken und veröffentlichte Fat Fritz 2 (siehe Fat Fritz 2). Diese Engine basiert auf Stockfish und lief somit auch auf einer CPU schnell genug und brauchte keine schnelle Grafikkarte (GPU).  Dafür gabs Ärger mit Stockfish, https://perlenvombodensee.de/2021/07/21/stockfish-verklagt-chessbase/ weil Chessbase deren Lizenzbedingungen verletzt haben soll. Davon abgesehen konnte jeder das Original Stockfish herunterladen und damit eine Software erhalten, die fast genauso stark wie Fat Fritz war. Mit Stockfish 14 wurde die Software dann auch noch weiter verbessert.

Chessbase brauchte nach Fritz 17 Version 1 und 2 also ein neues Kaufargument. Fritz 18 hat die Funktion Geführt-Berührt, verzichtet aber auf die Stockfish-Engine. Ich habe die Funktion getestet, nachdem ich die Software gekauft habe. Mit Berührt – Geführt gibt es Schachtipps im Audioformat. Und wer will kann Stockfish kostenlos herunterladen und als UCI-Engine mit der Fritz-Oberfläche nutzen.

Die Software ist keine Revolution, sondern eine Evolution. Schachtipps hat auch schon das Enginefenster gegeben (wenn auch nicht als Audio) und Reden kann Fritz schon seit Jahren (wenn auch weniger intelligent).

So ist die neue Funktion eine Kombination aus Engineanalyse und Sprachausgabe. Nett, aber in Zeiten von Alexa und Siri nichts Neues. Und die Tipps sind auch noch verbesserungsfähig, was Chessbase in den nächsten Versionen auch sicherlich tun wird.

Da wird mir geraten den Läufer nach e3 zu ziehen, obwohl er da schon steht. Das lag daran, dass ich in ausgeglichener Stellung die Züge wiederholen konnte und so tatsächlich die Läuferschaukel Le3-d2-e3 sinnvoll war. Fritz hatte zwar richtig analysiert, die Worte waren aber mißverständlich.

Oder mir wird geraten „einen Bauernzug zu drohen“. Erstens habe ich den Eindruck, dass Drohen hier „ziehe einen Bauern“ meint. Zweitens ist dieser Tipp bei sieben Bauern auf meiner Seite wenig hilfreich. Ein Blick aufs Enginefenster ist in diesem Fall hilfreicher.

Fritz 18 hat die bewährte Oberfläche mit Online und Offlineangeboten der Firma Chessbase. So weiß man auch wo die neuesten Videos zu finden sind. Zum Schachspielen gibts inzwischen vier Oberflächen: Berührt – geführt, Eingeben und analysieren, Klassische Menüs und Datenbank.

Ich fühle mich bei Klassische Menüs immer noch am wohlsten, unter Datenbank gibt es die Möglichkeit Schachdatenbanken zu bearbeiten, wenn man den hohen Preis vom großen Bruder Chessbase 16 nicht zahlen möchte.

Spannende Schule

Kapital 1: Meine tolle Idee

Ich bin A.J. und ich hasse die Schule. Ich habe einen Freund, der Kleidungdesigner ist, und einen anderen Freund, der Kleidung herstellt. Also habe ich das für meine tolle Idee ausgenutzt. Eigentlich sind das zwei Ideen. Idee Nummer 1 ist die beste Idee. So lautet sie: ein Pulli mit einer schalldichten Kapuze, mit der man im Unterricht schlafen kann! Also wenn man gerade müde in der Schule ist und nur noch gähnen möchten, dann kann man den Pulli benutzen und einfach in der Kapuze schlafen. Die Kapuze ist schalldicht, damit man den Lehrer oder die Lehrerin nicht hört. Idee Nummer 2 ist: eine Taschenhose, damit man seine Schokoriegel verstecken kann. Das ist keine normale Taschenhose. Die Hose besteht fast nur aus Taschen!

Kapitel 2: Ich lasse meine Ideen gemacht werden

Es ist Sonntag. Ich gehe zum Kleidungdesigner und lasse meine Ideen aufzeichnen. Ich nehme die Designs zu dem Kleidunghersteller. Er bezahlt mich für meine tollen Ideen mit einem schalldichten Kapuzenpulli und einer Taschenhose, die ich geplant habe.

Kapitel 3: In der Schule

Am nächsten Tag trage ich natürlich den Pulli und die Hose in der Schule. In der Hose sind 16 Schokoriegel versteckt. Bevor ich meine Kapuze aufsetzte, sagte der Lehre, „Heute lernen wir nicht. Heute gehen wir für eure Gesundheit in den Wald.“ Da sagte ich, „Jippie, ich brauche meine Kapuze fürs erste nicht!“

Kapitel 4: Im Wald

Zuerst bevor wir in den Wald gingen, mussten wir natürlich dahin kommen. Blöd. Der Weg war 7 Meilen! Das einzige Gute daran war, dass wir mit den Fahrrädern dahinfahren durften. Ich nahm aber lieber meinen Roller, mit dem ich zur Schule gefahren war. Endlich waren wir im Wald. Mitten im Wald war es schon dunkel und wir hörten ein Rascheln. Alle zuckten zusammen. Na gut, alle außer mir. Ich sagte, „Keine Angst! Das ist bestimmt nur eine kleine Maus oder so.“ Wir wanderten durch den Wald und sahen nach einer Stunde ein Rehkitz. Wir wanderten zwei Stunden und dann kehrten wir zurück. Auf dem Rückweg galoppierte ein Elch vorbei.

Kapitel 5: Zurück in der Schule

Als wir endlich wieder in der Schule waren, setzte ich mich auf meinem Platz und setzte die Kapuze auf, da ich so müde nach der langen Wanderung war. Ich bin schnell eingeschlafen. Nach zwei Stunden wachte ich auf und dann war es Zeit, nach Hause zu gehen!

Kapitel 6: Etwas Cooles in der Schule

Am nächsten Tag hörte ich etwas, dass ich mir mein ganzes Leben lang gewünscht habe. Der Lehrer sagte, dass wir über den Weltraum lernen sollten, und nicht wie es die meisten Kinder machen! Nein – wir würden in einen Weltraumsimulator gehen und erfahren, wie es im Weltraum wirklich ist! Zum Glück gab es einen Weltraumsimulator neben unserem Klassenzimmer, also mussten wir nicht lange warten. Der Simulator war 100m lang und 10m groß. Wir hatten Astronautenanzüge an. Da war auch eine lange Rakete, in der wir sitzen konnten. Als ich durch die Luft geschwebt bin, schrie ich, „Juhu! Die Adler werden neidisch sein!“ Ich habe viel Glück, oder?!

Kapitel 7: Der Geheimgang

Im Weltraumsimulator hing draußen ein Mikrophon und an der anderen Seite der Wand innen ein Lautsprecher. Durch den Lautsprecher kam „Erde an Astronauten: seid ihr noch da?“
Wir alle schrien, „Ja!“
„Mögt ihr es da drin?“
„Ja!“
„Ich kann euch nicht hööö-ren!“
„JAAA!“
Ich war der einzige, der nicht „JAAA!“ schrie, denn ich hatte etwas wie ein Detektiv untersucht. Es war eine Tür und dahinter war EIN GEHEIMGANG! Ich schrie, „Hey, Leute, guckt mal, da ist ein Geheimgang!“ Dann kamen alle rüber zu mir gerannt und wir sind alle in den Geheimgang gegangen. Da führte ein Tunnel, der eine Meile lang war. Wir gingen da lang und am anderen Ende des Tunnels war…. ein anderer Weltraumsimulator! Dieser war eine Meile weit, eine Meile breit und eine Meile hoch. Da drin waren Raketen, Planeten und Sterne. In der Rakete sah es so aus wie in einer echten Rakete. Es sah wirklich aus, als wären wir in einer Rakete, die durch den Weltraum außerhalb von unserem Sonnensystem flog.

Kapitel 8: Wir müssen leider zurück

Wir waren eine Stunde in dem besseren Weltraumsimulator, dann mussten wir leider zurück, weil die Lehrer uns sonst vermisst und womöglich die Polizei gerufen hätten. Wir gingen wieder eine Meile durch den Geheimgang zurück und landeten wieder in den ersten Weltraumsimulator. Wir machten die Tür zum Geheimgang zu, nachdem wir geprüft haben, dass alle wieder im Raum sind. Und keine zehn Sekunden später ging die Tür zum Simulator auf! Zum Glück haben die Lehrer den Geheimgang nicht bemerkt. Der Lehrer sagte, dass wir genug im Simulator gespielt hatten und wieder rauskommen mussten.

Kapitel 9: Der nächste Tag

Am nächsten Tag hatten wir Computerunterricht. Die Lehrerin sagte, „Ich habe etwas Schönes entworfen: einen Reality Raum!“ Wir durften eine Welt aussuchen, und ich suchte mir das Labyrinth des Minotaurus von der altgriechischen Geschichte aus. Die ganze Klasse hat mir einstimmig zugestimmt. Sie wollten das alle erleben. Die Bildschirme an den Wänden zeigten die Landschaft des Labyrinths und im Raum waren Holographs von dem Labyrinth und dem Minotaurus. Wir gingen durch das Labyrinth bis wir dem Minotaurus begegneten. Der Minotaurus hatte Hörner auf dem Kopf und sah aus wie eine Bulle auf zwei Beinen. Er war sehr groß und hatte Wut schnaubende Nüster. Er hatte eine Keule und eine Rüstung und sah sehr beängstigend aus. Alle schreckten zusammen außer mir. Ich sagte zu den anderen, „Keine Sorge, er ist nicht echt!“ Dann hatte keiner mehr Angst. Wir gingen weiter durch das Labyrinth bis die Computerstunde vorbei war und dann gingen wir zurück zu unserem Klassenzimmer.

Kapitel 10: Im Klassenzimmer

Zurück im Klassenzimmer sagte der Lehrer etwas Unglaubliches. „Weil ihr so gut in der Schule wart, habt ihr jetzt eine ganze Woche schulfrei!“ Alle jubelten.

Kapitel 11: Meine beste Freundin

Wir gingen alle aus dem Schulgebäude raus. Ich nahm meine beste Freundin Marie an die Hand. Sie sollte bei uns übernachten und wir wollten viel Spaß haben. Wir gingen nach Hause. Ich habe Glück, oder?

Brech aus dem Dach!

Es war einmal ein Kind. Das Kind hieß Robin. Robin war in der 2. Klasse und war 8 Jahre alt. Denn Robin wurde im Juli geboren und zwar am 31. Juli.

Robin war so schlau wie Karl Friedrich Gauß. Robin hatte seinen Vater bei einem Rechenfehler ertappt als der kleine Robin zwei war. Und zwar bei der Rechenaufgabe 1000 mal 1000. Da hat der Vater als Ergebnis 10 Millionen gesagt und dann hat der kleine Robin ihm das Ergebnis ins Ohr geflüstert. Das Ergebnis von Robin war richtig. Das Ergebnis von Robin war eine Million.

Der Robin war wirklich sehr schlau. Robin hat an einem Rechenwettbewerb als Fünftklässler teilgenommen als er nur drei Jahre alt war. Und siehe dar er hatte alle Ergebnis richtig. der Zweitbeste war ein Fünftklässler, der nicht einmal die Hälfte der Aufgaben richtig hatte.

Der kleine Robin konnte mit nur vier Jahren schreiben. Als Robin 3,5 Jahre alt war, konnte Robin lesen.

Kapitel 2. Robins Freund:

Robin hatte einen Freund. Der Freund hieß Henry. Henry lebte gegenüber von Robin. So hat Robin ihn immer nach den Hausaufgaben besucht. Henry war genau das Gegenteil von Robin. Der kleine war wirklich dumm. Selbst ein Zweiklässler war schlauer als Henry und Henry war in der vierten Klasse.

Henry wäre in der vierten Klasse, wenn er nicht immer in der Ersten bleiben müsste. Aber Robin mochte Henry trotzdem. Robin wollte Henry Mathe beibringen, aber Henry wollte das nicht.

Jeden Tag an dem Henry mit Robin spielte, fragte Robin Henry ob er ihm Mathe beibringen sollte aber Henry sagte Nein. Aber trotzdem waren beide gute Freunde.

Eines Tages wollte Henry Robin etwas gutes erzählen. Also trafen sich Robin uns Henry und Henry erzählte, dass er am Morgen mit seinem Vater in das Guinness Book of World Records geschaut hatte.

Und sein Vater hatte mit Henry auch letztes Jahr in das Guinness Book of World Records gesehen. Und zwischendurch sind viele neue Rekorder aufgetaucht und alte Rekorde verschwunden.

Zum Beispiel kam der Rekord der sieben Stühle auf dem Kopf balanciert hatte. Letztes Jahr war dieser Rekord noch nicht da. Also wollte der kleine Henry auch im Guinness Book of World Records vorkommen. Der kleine Henry hatte Robin darüber berichtet, dass er im Guinness Book of World Records vorkommen wollte.

Robin hatte dazu gesagt, dass er eine Idee hat. Aber Robin sagte auch, dass die Idee gefährlich ist. Henry wollte zuerst wissen was die Idee von Robin ist bevor er entscheidet ob er das macht oder nicht.

Robins Idee war, dass Henry sich wie ein oranges legostein verkleidet und in einen Fahrstuhl steigt. Aber bevor er in den Fahrstuhl steigt legt er in den Fahrstuhl eine Bombe. Wenn die Bombe explodiert fliegt der Aufzug mit Henry irgendwohin und dann ist Henry im Guinness Book of World Records weil er so einen gefährlichen Stunt macht.

Henry war mit der Idee zufrieden.

Kapitel 3: Henry versucht aus dem Dach zu brechen.

Henry wartete bis er ein bißchen älter ist. Denn Robin hat Henry versprochen darüber nachzudenken,, wie Henry die Bombe verstecken kann.

Erstens musste Henry so alt werden, dass er alleine sein konnte damit die Eltern bei dem gefährlichen Stunt nicht dabei sind. Zweitens musste Henry so lange warten bis Robin auf eine Idee kam, wie er die Bombe verstecken konnte.

Robin fand auch eine Idee.

Kapitel 4 Robins Idee:

Es dauerte sehr lange bis Robin eine Idee hatte. Es dauerte drei Jahre bis Robin die Idee hatte. Henry bekam für sein Alter viel Taschengeld. Denn Henry war dreizehn Jahre alt und immer noch in der ersten Klasse.

Henry wurde auch wie Robin am 31. Juli geboren. Und da hatte Robin eine Idee. Nächstes Mal wenn Robin sich mit Henry trifft würde Robin die Idee erzählen.

Robin erzählte Henry die Idee. Die Idee war, dass Henry wenn er genug Taschengeld hat, eine Spielzeugbombe kauft. Und dann würde Robin sich irgendwas ausdenken um eine echte Bombe zu entwerfen, die so aussieht wie die Bombe, die Henry sich kaufen wird.

Weil Henry alt genug ist um alleine unterwegs zu sein, kann Henry vorher seinen Eltern erzählen, dass die Bombe die er mitnimmt die Spielzeugbombe ist. Aber in Wirklichkeit ist es die echte Bombe.

Mit der echten Bombe tritt Henry dann in den Fahrstuhl. Dann zieht er im Aufzug das Legokostüm an. Dann nimmt Henry die Bombe, nimmt sie vom Körber weg und zündet sie an.

Dann geht Henry so weit weg von der Bombe wie er kann. Dann hält Henry sich die Ohren so fest zu wie er nur kann.

Dann Kabumm. Dann steht Henry im Guinness Book of World Records.

Kapitel 5 Brech aus dem Dach!

Alles was in Robins Plan war passiert jetzt. Jetzt ist gerade der Moment in dem Henry so weit von der Bombe weg ist wie es geht und die Bombe angezündet hat. Und dann macht es Kabumm! Und plötzlich fliegt der Aufzug in hohem Bogen nach Danzig in Polen.

Und so steht nächstes Jahr, wenn das Guinness Book of World Records gezeigt wird Henry drin. Der Rekord ist: Der erste Mensch, der in einem Aufzug mit Legokostüm nach Danzig fliegt.

Die Eltern sind so stolz auf Ihren Henry, dass Sie Henry wieder mit nach Hause nehmen und ihm tausend Euro geben.

Die Moral von der Geschichte ist: Man kann mit dummen Menschen befreundet sein auch wenn man selber schlau ist.

Hänsel und Gretel Teil 2

Hänsel, Gretel, Hexe und die Eiskönigin
Als Hänsel, Gretel und ihr Vater alles ausgegeben hatten, war die Familie wieder pleite. Der Vater wollte nicht aber er musste die Kinder loswerden, denn er sah den Tod um die Ecke. Also musste er die Kinder in den Wald bringen und Holz hacken. Weil Hänsel und Gretel die Gedanken ihres Vaters nicht lesen konnten, hat keiner was vorbereitet. Also wanderten Hänsel, Gretel und ihr Vater in den Wald. Hänsel und Gretel wurden im Wald gelassen.

Sie fanden den Weg nach Hause nicht und wanderten und wanderten und kamen zu einem Eispalast. Neben dem Eispalast stand ein Hexenhaus. Die Kinder gingen in den Eispalast. Da wohnte eine Eiskönigin und da stand plötzlich eine Hexe. Sie sprach zu der Eiskönigin und sagte, „Wir kochen die Kinder und dann fressen wir sie auf.“ Dann schrien Hänsel und Gretel, „Hilfe! Sie wollen uns fressen!“ und liefen weg. Die Hexe und die Eiskönigin liefen natürlich hinterher und wollten die Kinder mit Zaubersprüchen stoppen. Die Kinder aber weichten alle aus und kamen aus dem Eispalast.

Weil es draußen zu heiß für die Eiskönigin war und die Hexe ohne die Eiskönigin nicht genug Kraft hatte, mussten sie zulassen, dass Hänsel und Gretel wegliefen. Die Kinder kamen sicher zu Hause an. Während die Kinder nicht zu Hause waren, hatte der Vater viel Holz gehackt und viel Geld verdient. Hänsel und Gretel lebten glücklich und zufrieden mit ihrem Vater.

Die Affen brechen aus!

Es war einmal eine Affenräuberbande. Da waren zwei Affen drinnen.
Ein Affe hieß Tom und der andere hieß Albus. Die Affen stahlen fast alles was sie sahen, manchmal sogar Häuser. Die Affen waren mutig, so mutig das Sie einmal in ein Haus einbrachen und die Affen wussten, dass das Haus einer Hexe gehört. Die Affen stahlen von ihr eine Zeitmaschine und reisten in den Wilden Westen und waren die besten Cowboys oder besser gesagt Cowmonkeys im ganzen Wilden Westen. Irgendwann waren sie gelangweilt und dann reisten sie zurück. Da warteten Polizisten auf sie. Sie verhafteten die Affen. Die Affen wohnten 10 Jahre im Knast. Dann brachen sie aus! Ein Jahr später flogen sie wieder in den Knast und wenn sie nicht gestorben sind dann sind sie noch im Knast.

ENDE