Geschützt: Schach
Frau isst Katze in Canton, Ohio (nicht Springfield, Ohio wie Trump es behauptet hat)
OT: Ohio woman arrested after eating cat: Canton police release bodycam footage from incident
Elefanten Quiz Zoo Hannover
- Freude oder Aufregung.
- Ca. 16 Stunden.
- Lärm, Licht und Böllerei.
- Sehr tiefe, für Menschen nicht hörbare Töne.
- Er schlägt durch seine Wanderungen Schneisen in den Wald, so dass sich der Wald verjüngt.
- Ganesha.
- Zwitschern.
- Sri Lanka.
- 24 kg.
- Schutzgebiete und Umweltbildung.
Blogtexte
Blitz mit Handicap
Am 4. August war Blitz for fun. Ab September beginnt dann das reguläre Monatsblitz am ersten Freitag des Monats.
Erstmal: Es kamen zwei uns bisher unbekannte, vereinsfremde Hobbyspieler vorbei und das unabhängig voneinander. Beide versprachen wiederzukommen.
So konnten wir ein Blitzturnier mit 9 Teilnehmern spielen. Jörg ordnete zudem für den stärkeren Spieler jeder Partie ein Handicap von einer Minute pro 100 DWZ-Punkte Differenz an. So kam es, dass ich gegen Alexander Izrailev mit 8:2 Minuten spielen durfte, gegen die beiden Neulinge dagegen mit 2:8 und 1:9.
So kam es zu einigen interessanten Partien, die es ohne das Handicap nicht gegeben hätte. Trotzdem gewann am Ende der am stärksten gehandicapte Izrailev allerdings mit einem deutlich geringeren Vorsprung als sonst. Den Rest der Tabelle habe ich vergessen. Interessant war es auf jeden Fall.
Das Rauschen im Blätterwald
Am Anfang dieser Woche las ich es: Jetzt jammern die Deutschen wieder: Wir brauchen mehr Medaillen.
Danach kamen die Medaillen bei Olympia 2016.
Aber wer jammert da eigentlich? Ich habe noch niemanden jammern gehört außer der Presse und dem Fernsehen selber. Und auch bei der Fußball-WM 2014 als nach der Fast-Pleite gegen Algerien das Fernsehen bemerkte, dass wir 80 Millionen selbsternannte Bundestrainer hätten, die meinten alles besser zu wissen, hatte ich nur vom Fernsehen selber vernommen, dass die deutsche Mannschaft vieles falsch mache (Man erinnere sich an das legendäre Eistonnen-Interview mit Per Mertesacker, direkt nach dem Algerienspiel).
Presse und TV erzeugt häufig selber Volkes Meinung, die sie dann sogleich kritisieren. Als ob es jemand aus dem Volk gesagt hätte. Das Volk selber zu befragen ist doch viel zu teuer. Dafür müsste man ja auf die Straße gehen. Und möglicherweise sagt das Volk dann Sachen, die nicht zur gewünschten Schlagzeile passen. Bliebe natürlich noch die Möglichkeit ein paar Laienschauspieler zu bezahlen, die dann das Gewünschte sagen. Soll ja auch schon passiert sein.
Tatsächlich gibt es zum Thema Medaillenträume (und das gilt ja auch fürs Schach, womit ich ausnahmsweise beim Thema dieser Webseite wäre) zwei Extremmeinungen. Die einen, die sagen, dass der Staat den Sport finanziell fördern soll und mehr Geld ausgeben soll. Und die anderen, die nichts zahlen wollen und dafür weniger Erfolg akzeptieren. Das sind meist die Leute, die auch keine Steuern und Rundfunkgebühren zahlen wollen.
Mehr Medaillen und weniger zahlen zusammen geht allerdings nicht. Denn das Geld schießt bekanntlich die Tore. Elisabeth Pähtz ist übrigens Sportsoldatin. Nur um mal zu zeigen, wo das Geld herkommt. Mehr gibt’s hier: https://www.bundeswehr.de/portal/poc/bwde?uri=ci%3Abw.bwde.streitkraefte.spitzensport
Das mit dem Geld gilt auch für den kleinen Schachverein. Wollen wir einen Trainer bezahlen und / oder Geld für Jugendtraining ausgeben? Wohl wissend, das von den kleinen Rackern bestenfalls 10 % im Erwachsenenalter noch im Verein sind. Wir haben uns dagegen entschieden und das ist auch in Ordnung. Dann müssen wir möglicherweise damit leben, dass wir gemeinsam alt werden und irgendwann der letzte das Licht ausmacht. Wobei das Licht seit neuestem nur noch 14-tägig angeht, weil wir nur noch zweimal im Monat einen Raum im Freizeitheim gemietet haben.
Es sei denn, es finden sich Schachfreunde, die bereit sind sich ohne Geld zu engagieren.
Das wir jahrelang mehrere Aktive im Jugendtraining hatten (Dieter Jakob, Michael Gründer und Frank Titzhoff) lag daran, dass diese kein Geld verlangten. Es geht also auch ohne Geld, dazu braucht man aber aktive Schachspieler.
Aber kommen wir wieder zum Fußball. Das ist sowieso das interessantere Thema, weil mehr Geld fließt. Jeder der den Rundfunkbeitrag bezahlt finanziert diesen Sport durch die Übertragungsrechte. Egal, ob er ins Stadion geht oder den Fernseher anschaltet.
Zum Dank dafür darf man dann die opulenten Gehälter von Olli Kahn und Mehmet Scholl bezahlen. Warum müssen es eigentlich Nationalspieler sein, die als Experten auftreten? Unter den angeblichen 80 Millionen selbsternannten Bundestrainern dieses Landes wären bestimmt viele, die für weniger Geld ähnlich gut wären. Nur die Rubrik „Internes aus der Nationalelf“ muss dann etwas kürzer ausfallen.
Wenn das Programm weniger aufwändig und prominent gestaltet würde könnte zudem der Rundfunkbeitrag gekürzt werden.
Darauf kommt bei den Sendern natürlich niemand: Fußball ohne teure Experten? Wie soll das funktionieren?
Ich guck übrigens gleich Olympia. Irgendwie muss mein Geld für den Rundfunkbeitrag ja genutzt werden. Es gibt da ein paar interessante Livestreams: http://rio.sportschau.de/rio2016/live/index.html
Gerds (Gerhard Streich) Server ist down
Geändertes Urteil
Ein Anwalt meint, dass der BGH ein Urteil nachträglich geändert habe, eine 50 sei nachträglich in eine 60 geändert worden. Wie kommt er dazu? https://www.youtube.com/watch?v=ybBgPQkG_o4&t=773s
Gegenargumente:
- Der Computer des Gerichtes hatte sich in der Abschrift des Urteils verschrieben. Das Urteil lautete im Original schon immer 60.
- Ihr Monitor zeigt eine 50. Wer sagt, dass das auch im Original des Urteils steht? Sie haben das Urteil im Original doch nie gesehen. Das Exemplar auf dem Bildschirm hatte keine Unterschriften und war daher nicht das Original.
- Sie sehen auf dem Monitor etwas von dem Sie glauben es wäre ein bestimmtes Urteil. Sicherlich haben Sie gute Gründe das zu glauben, aber ist das auch die Wahrheit?
- Was erlauben sich Anwalt?
Paderborn
Synchronsprecher von Spongebob
https://massengeschmack.tv/play/ptv-116#30-Santiago-Ziesmer—Talk-I
(ab 5:00)
youtube @Santiago_Ziesmer:
https://www.youtube.com/channel/UCWelODLgVTe-2FJGXONBenQ
Kommentare 2
Als Antwort auf Gerhard.
Ein Dienstleister, der mit seinen Diensten Geld verdient, muss sich aber auch am Markt durchsetzen. Das heißt wenn eine Firma J-Event 12 % Gewinn kalkuliert kann es sein, dass sie das Schachturnier nicht veranstalten wird, weil der DSB den Auftrag an eine Firma vergeben hat, die mit 3 % Gewinn zufrieden war und deshalb ein günstigeres Angebot abgegeben hat.
Die Affäre Jordan
30.08.2018 um 16:50 Uhr
Als Antwort auf Gerhard.
Interessant ist der Hamburger SK in der Bundesliga. Derzeit auf einem Abstiegsplatz und nur 17,6% Abstiegswahrscheinlichkeit. Hat da die Mathematik versagt?
Beim Lister Turm war der Abstieg schon vor Saisonbeginn vielen klar. Wie sang doch einst Gary Moore: Once in a lifetime.
Was ist Ricklingen?
Beitrag ansehen
torsten.gans@gmx.de
Als Antwort auf Gerhard.
Erstmal muss Rüdersdorf erklären, warum sie erst jetzt klagen. Ein Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wäre möglicherweise erforderlich gewesen.
Chaos in der Schachbundesliga
30.01.2024 um 22:44 Uhr
torsten.gans@gmx.de
Warum soll hier ohne Ankündigung des Vorsitzenden der SF der Stecker gezogen werden?
Es kann ja Personen geben, die den Server finanzieren würden. Kostet ca. 10 € im Monat.
Die Ruhe nach dem Sturm
Als Antwort auf Gerhard.
Wie willst du die Schachspieler denn sonst nennen außer „Lister Schachspieler“
Es muss heißen: „Wer List nicht schlägt“ oder „Wer die Lister nicht schlägt“. Der Stadtteil heißt nicht Lister. Aber das weiß Gerald Hertneck jetzt hoffentlich.
Da fehlt nichts. Das ist das generische Maskulinum.
Männersache
Als Antwort auf Gerhard.
Ich fühlte mich in der ersten Jahreshauptversammlung des HSK auch gut informiert, Torben.
Die Frage für mich, der ich eigentlich aus finanziellen Gründen gegen den Bundesligaaufstieg bin, ist:
Versuche ich einem Vorstand und engagierten jungen Spielern, die nach meinem Eindruck alle aufsteigen wollen, ihren Traum Bundesliga durch meine Neinstimme kaputt zu machen und ziehe mich danach wieder zurück und überlasse anderen die Arbeit?
Nein, ich lasse sie machen.
Chaos in der Schachbundesliga
Darüber hatte ich schon nachgedacht.
- Es ist nicht mein Geld. Ich zahle nur 120 € Beitrag im Jahr.
- Wenn der Verein Pleite ist suche ich mir einen neuen.
- Ich will Leuten, die heiß darauf sind Bundesliga zu spielen, nicht im Wege stehn.
Als ehemaliger Informationssicherheitsbeauftragter habe ich mich mal mit Risikomanagement beschäftigt. Das Risiko berechnet sich durch Eintrittswahrscheinlichkeit x Schadenshöhe.
Wendet man das auf das Punktesystem gem. § 8 TO an wird klar, dass man solche offensichtlich EU-Recht widrigen Regelungen nicht in Kraft setzen sollte.
Gibts eigentlich vergleichbare Regelungen in anderen Bundesligen?
In der Eishockey-DEL gibts ein 8.000 Punkte-System für den Aufstieg. Dabei gehts aber nur um die Ausstattung des Stadions, also nicht um die Staatsangehörigkeit und Heimatnähe der Spieler zu ihren Vereinen.
https://de.wikipedia.org/wiki/DEL-Stadion-Punkte-Plan#Punktevergabe
Begrenzungen für Ausländer und lebensältere Spieler gibt es in der DEL aber auch. Warum diese eine Klage überstehen sollten, erschließt sich mir im Moment nicht:
https://www.allgaeuer-zeitung.de/sport/sport-im-allgaeu/eishockey-oberliga-geaenderte-auslaender-regel-sorgt-fuer-diskussionsstoff_arid-450835
Als Antwort auf Gerhard.
Gegen lange Wörter helfen Abküs. Eine Kollegin, die noch nicht so lange dabei ist, fragte mich diese Woche was eine Astin ist. Wusste ich natürlich.
Wer erstklassige Abküs lesen will der kaufe sich den Beck’schen Kurzkommentar zum BGB. Der hat nur 3270 Seiten Dank der vielen Abküs.
Vorbildlich ist hier auch die Bundeswehr dank ihres BWAbküFi.
Bezirkseniorenmannschaftsschnellschachmeisterschaft muss übrigens nach den geltenden Regeln der Bezirksmeisterschaften Seniorenbezirksschnellschachmannschaftsmeisterschaft heissen.
Komisch ist, dass der Bezirk Braunschweig Bezirkseniorenmannschaftsschnellmeisterschaft mit BMSM abkürzt. Im Dokument selber steht dann aber Bezirks-Senioren-Mannschafts-Schnellschachmeisterschaft. Zusätzlich wird dann noch mit * gegendert.
Ich habe fertig.
Als Antwort auf Gerhard.
Ich weiß nicht was du gegen Schachschiedsrichter hast (bis auf die Kosten). Besonders was das Einstellen der Uhren angeht. Alleine in der letzten Saison musste ich zweimal feststellen, dass Uhren falsch eingestellt waren.
Da wäre ein Schiedsrichter hilfreich gewesen.
In der Vergangenheit hatte ich als Mannschaftsführer dass Einstellen der Uhren auch einmal dem anwesenden freundlichen Oberligaschiedsrichter überlassen (der eigentlich für meinen Mannschaftskampf nicht zuständig war). Ich selber hatte die Anleitung zuhause vergessen.
Als Antwort auf Gerhard.
Leider ließ der frühe Termin des Antrags für die Bundesliga es nicht zu, zuerst die Sponsoren zu suchen. Den aktuellen Sachstand kenne ich aber auch nicht (obwohl selber Mitglied beim HSK Lister Turm).
Eine Bundesligasaison ist erstmal sehr teuer. Fahrtkosten, Hotels, Miete für Räume, Schiedsrichter, Catering. Alles das ist locker fünfstellig in der Summe. Dazu können Strafgelder kommen wegen freier Bretter, fehlender oder zu kleiner Spielorte. Wenn dann der Sponsor fehlt wird’s eng.
Die Erste des HSK wirkte auf mich hochmotiviert, in der Bundesliga zu spielen. Sollen sie es wagen. Es ist nicht mein Geld.
Zu Glauben, dass diese ganzen Regelungen mit der Bevorzugung einheimischer Spieler europarechtskonform sind, ist bestenfalls naiv.
Als Antwort auf Gerhard.
Warum ziehen sie dann nicht weg? Und was müsste man Ihnen geben, damit sie wegziehen?
Die weitesten Fahrten in der damaligen Bezirksoberliga des Schachbezirkes Lüneburg hatte ich mit Springer Rotenburg gegen Cuxhaven und Dannenberg mit jeweils 2 Stunden Fahrtdauer.
Mann bin ich heute verwöhnt wo die Gegner Ricklingen und Eilenriede heißen.
Als Antwort auf Gerhard.
Bei Nadja hast du Vorname und Nachname vertauscht um eine journalistische Wirkung zu erzielen und den Leser zu täuschen.
Dirk Jordan wurde in erster Instanz verurteilt.
Naja, wenn du dein Auto nur Haftpflicht versichert hast bist du durch eine solche Versicherung bei Fahrten zu Sportveranstaltungen Vollkasko versichert.
Ob dass das Geld wert ist, ist natürlich eine ganz andere Frage.
Ist wohl eher angstgetrieben. Es könnte ja sein. Meistens ist es aber nicht.
Hab mir gerade ein paar Seiten angesehen. Die finanzielle Lage wird folgendermaßen beschrieben:
https://www.schachbund.de/news/haushaltszahlen-2022-2023-deutlich-schlechter-als-erwartet.html
Vergangene Jahresabschlüsse stehen hier:
https://www.schachbund.de/vizepraesident-finanzen.html
40 – 50 % der Ausgaben nur für Ehrenamtler und Personal. Finde ich ein bisschen viel. Die Bilanz eines Schachvereins kennt hier viel niedrigere Prozentzahlen. Bekommen hier einige Personen zu viel Geld?
Link 1 beschreibt dagegen den Schachgipfel als Ursache. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass die Personalausgaben einkalkuliert waren, die Verluste beim Schachgipfel nicht.
War eigentlich schon mal jemand hier auf dem Schachgipfel? Ich jedenfalls nicht.
https://www.schachbund.de/news/schachgipfel-gala-und-dsam-saison-2022-23.html.
Wie wärs ein bißchen weniger pompös? Weniger Gipfel. Weniger Wasserkopf. Simple is good.
Und die Schachfreunde fusionieren mit Ricklingen. Welch Zufall. Rick Ricklef aus Ricklingen.
Als Antwort auf Gerhard.
Das ist dann wohl die Martina Siegmann, die heute beim SK Lister Turm spielt?
Als Antwort auf Sven Hagemann.
Nimm die Seite Sven, da findest du die Schachfreunde (noch):
https://www.schachbund.de/verein/70115.html
Als Antwort auf Gerhard.
Warum bist du eigentlich wieder hier, Gerhard?
Ist Off-Topic-Diskussion jetzt erlaubt?
Diese Webseite wird möglicherweise bald ohne Verein sein. Wird einer uns hier den Stecker ziehen?
Danke für deinen ausführlichen Nachruf, Uwe.
Helmut Brodhuhn hat auch Bücher geschrieben. Ich habe sein Buch „Höhen und Tiefen“ gelesen. Dort schreibt er über sein Leben. Das Buch ist lesenswert. Wie man an auch an deinem Nachruf erkennen kann hat Helmut ein interessantes Leben geführt.
Ich habe ihn einmal in Ronnenberg getroffen. Beim Anblick meines damals wenige Monate alten Sohnes bemerkte er „Er hat sein Leben noch vor sich.“ Das muss im Jahr 2015 gewesen sein.
Als Antwort auf Axel Derikum.
Passte die Körperhaltung eigentlich zur Stellung?
Als Antwort auf Gerhard.
https://de.chessbase.com/post/sc-siegburg-vs-dsb-klage-abgewiesen
Demnach war der SG Siegburg anwaltlich eher schlecht vertreten. Ich hatte es ja bereits geahnt.
Als Antwort auf Gerhard.
Genau diese Regeln hat VW auch beachtet als sie mit dem Diesel-Betrug anfingen. Keep it simple. Martin Winterkorn, der Mann der jede Schraube kennt.
Der Beitrag ist immer noch online: https://detektor.fm/wirtschaft/der-chef-der-jede-schraube-kennt-vw-wird-weitere-fuenf-jahre-von-winterkorn. Martin Winterkorn kennt jede Schraube, aber keine Abschalteinrichtungen.
Ich stelle mir allerdings die Frage, ob andere Verbände (z.B. der Bezirk Hannover) ihre Saisonstreichungen für 2020 / 2021 auch vom falschen Gremium haben beschließen lassen. Hast du das schon ausgewertet, Gerhard?
Als Antwort auf Gerhard.
Das Präsidium hat Beschlüsse gefasst, die seine Kompetenz überschreitenen. Würde es so entscheiden wie der SF Hörden es wünscht, würde es ebenfalls seine Kompetenz überschreiten. Daher war der Antrag der SF Hörden abzulehnen.
Stattdessen muss ein Verbandstag die notwendigen Beschlüsse fassen.
Es ist doch so: Man stelle sich vor, ich würde entscheiden, dass du kein Schach mehr spielen darfst. Dir gefällt das nicht und du beantragst, dass ich deine Schachlizenz um vier Jahre verlängern muss. Dein Antrag würde natürlich abgelehnt, weil ich nicht über deine Schachlizenz entscheiden darf. Natürlich war meine erste Entscheidung dir das Schachspielen zu verbieten genauso falsch, weil ich auch darfür nicht zuständig bin.
Als Antwort auf Gerhard.
Wieder ein sinnloses Radrumgefahre um Rentner zu unterhalten. Hatten wir schon bei der Tour-de-France. Kann weg. Wir brauchen mehr Events! Radfahren im Schnee wäre mal was Neues. Das bringt Presse. Das steht auf Seite 1 der Nachrichten. Nicht wenn du das gleiche machst wie alle anderen seit 150 Jahren.
Deshalb Radfahren im Schnee, im Schlamm, die Klippen runter, die Treppen hoch. Das gibt tolle Fotos auf Instagram. Wann fangen diese Radfahrer endlich an Social-Media zu verstehen?
Torsten Gans
Defluencer
Als Antwort auf Gerhard.
Ein Brandbrief und eine Sonderprüfung sind nicht dasselbe. Sonderprüfungen beziehen sich auf einen bestimmten Zeitraum und haben einen bestimmten Prüfungsauftrag. Brandbriefe dagegen können beliebig aufgebaut sein. Der DSB beschloss „Andreas Jagodzinsky soll die Hintergründe, den Umfang und die Intention der Sonderprüfung schriftlich detailliert fixieren.“
Du hast hier meines Ermessens das Wort Sonderprüfung durch Rücktritt ausgetauscht.
Das Jagodzonsky sofort ausgetauscht wird ist bemerkenswert. Darf der Präsident Leistungsreferenten austauschen, wenn diese noch nicht zurückgetreten sind?
Michael Langer tritt zurück? Ansonsten gibt es meines Wissens niemanden von dem du sagst, dass er seinen Aufgaben gewachsen sei.
Als Antwort auf Gerhard.
Die Frage nach Thomas Cieslik kann beantwortet werden: https://www.schachbund.de/news/vorstellung-des-oeffentlichkeitsreferenten-thomas-cieslik.html.
Bei Krauses Führungsstil habe ich einige Deja-Vus. Er erinnert mich an die Typen, die behaupten eigentlich nett zu sein, aber aufgrund der Sachlage dieses nicht sein zu können. Menschen im permanenten Ausnahmezustand.
Gerhard hat wieder Insider-Informationen. Auf: https://www.schuenemann-verlag.de/schach-magazin/ steht zurzeit noch die September-Ausgabe als aktuelle Ausgabe.
Das Schachmagazin gibts auch auf readly. Der Widerstand kauft natürlich die Papierausgabe.
Keiner. Beide haben Ihre abweichenden Meinungen zur Kenntnis genommen (sie haben die Meinung des Anderen daher nicht ignoriert).
Als Antwort auf Wolfgang Flöter.
Der aktuelle Stand der Schachfreunde ist eine Spielgemeinschaft mit dem SK Ricklingen. Außer in der Oberliga. Dort ist der Spielbetrieb aber zur Zeit ausgesetzt.
Daher gibts nicht nur nix Neues, es gibt allgemein nichts zu berichten zu diesem Verein. Energie, sofern sie im Einzelfall verfügbar ist, können die Schachfreunde beim SK Ricklingen los werden.
Am besten finde ich, dass Handys jetzt wegen der Corona Warn-App erlaubt sind. Was passiert wenn mein Handy mir während meiner Partie meldet, dass ich in Quarantäne muss?
Dir als Humanist sollte eigentlich klar sein, dass im Zweifel die Unschuldsvermutung gilt, d.h. wer behauptet dass er gesund ist ist auch gesund, es sei denn ein Arzt spielt mit (und der HSK Lister Turm hat viele Ärzte) und schreibt den Spieler ad hoc krank.
Oder gilt hier die Fiktion, dass ein Spieler, der Zutritt hat nicht krank sein kann, denn dann wäre er ja nicht zugetreten?
Das ist ne tolle Idee. Stell dir vor beim Gegner spielt ein Arzt mit und der schreibt spontan meine ganze Mannschaft krank. Muss ich jetzt den Amtsarzt oder den Notarzt holen damit mein Team weiterspielen kann?
Gut, dass ich nur im KLO spiele und deshalb erst 2021 antreten muss. Ich werde mir die nächsten beiden Spieltage genüsslich im Internet ansehen. Morgen kaufe ich Popcorn.
Nein, mein Samstagabendprogramm steht schon: https://www.youtube.com/watch?v=KZ0BFroC8rQ
Wird das live übertragen?
Als Antwort auf Sven Hagemann.
Ok, mein Fehler.
Es ging mir aber nur darum zu zeigen, dass Onlinekonferenzen möglich sind.
Hallo Sven,
ich kann dir gerne weiterhelfen:
https://schachbezirk-hannover.de/meeting/
https://schachbezirk-hannover.de/, 3. Meldung von oben
Als Antwort auf Gerhard.
Laut Satzung ist jährlich eine Mitgliederversammlung einzuberufen. Das ist laut der Liste der Vollversammlungen auf der Seite des Bezirkes dieses Jahr noch nicht geschehen. Gem § 11 Abs. 4 der Satzung kann ein Drittel der Mitglieder eine außerordentliche Mitgliederversammlung verlangen. Nichts ist geschehen. Offensichtlich haben die Mitglieder (Vereine) kein Interesse an einer Versammlung. Natürlich ist das in Corona Zeiten erschwert, aber es bestünde wohl die Möglichkeit sich einen Server zu mieten auf dem eine solche Verhandlung abgehalten wird. Ansonsten bleibt noch bis Ende des Jahres Zeit, ansonsten ist der Rechtsbruch offensichtlich wenn bis dahin keine Mitgliederversammlung stattgefunden hat (§11 Abs. 1 der Satzung).
Die Niedersächsische Schachjugend hat dagegen zu Online-Versammlungen eingeladen (Vollversammlung am 16.7.2020). Google Meet heißt das Tool. Das Ergebnis müsste ich noch suchen. Immerhin es scheint zu gehen. Nur nicht beim Bezirk.
Als Antwort auf Gerhard.
Wenn die Turnierordnung geändert wurde gilt eben etwas anderes. Und die Anhörung könntest du vielleicht einklagen, wenn du beschwert bist. Was du aber nicht bist (ich dagegen vielleicht schon).
Wer sich in der Verbandsliga festspielt dürfte für untere Ligen gesperrt sein. Es sei denn die Regeln wurden jetzt geändert. Das mit dem Vereinswechsel ist wahrscheinlich so: Du darfst nur für den Verein spielen in dem du Mitglied bist. Für einen neuen Verein nur, wenn du die Wechselfristen einhältst.
Aber das ist alles nur so eine Vermutung.
Ich kann mir jetzt also überlegen, ob ich aussteige.
Als Antwort auf Torsten Gans.
Ich habe gerade Horst Schilling angemailt. Heute abend ist Bezirksspielausschuss des Schachbezirkes Hannover. Danach soll es Infos geben.
Als Antwort auf Gerhard.
Natürlich will der NSV spielen (Schachspielen). Aber auch spielen ist tun. Daher versteh ich deinen Kommentar nicht. Hattest du einen Filosofen zu Besuch?
Oder erwartest du, dass der NSV einen Impfstoff entwickelt?
Das Verhalten des Schachbezirkes Hannover muss nicht mehr kommentiert werden. Ich überlege langsam ob ich denen mal eine E-Mail sende und nachfrage was los ist (oder anrufe).
Beim NSV wird dir geholfen:
https://nsv-online.de/2020/08/informationen-zur-fortsetzung-des-spielbetriebs/
Für den Schachbezirk Hannover gilt leider weiterhin: Funkstille.
Als Antwort auf Gerhard.
Seriöse Planung ist nicht mehr möglich und wird es auch in Zukunft nicht sein. Das hatte ich schon irgendwann geschrieben. Daher halte ich es auch für nicht richtig den Saisonabbruch als alternativlos darzustellen. Nehmen wir mal an du beginnst die nächste Saison im Oktober. Was willst du tun wenn im Dezember der Lockdown 2.0 kommt? Die nächste Saison abbrechen?
Aber dein Einwurf mit dem Auto ist interessant. Im September beginnt ja in einigen Ligen die achte Runde. Die Anreise sollte aber irgendwie möglich sein und wenn sie mit mehr als 2 Autos oder mit Öffis erfolgt. Flexibiliät ist eben gefragt. Darauf zu bestehen, dass die Partie um 10 Uhr beginnen muss und ansonsten eine Strafe fällig wird, ist von gestern. Das wird einigen Schachoffiziellen natürlich schwerfallen.
Als Antwort auf Michael S. Langer.
Der Bezirk 1, was ja auch meine KLO betrifft, sollte langsam in die Puschen kommen. Am 13.9. ist die achte Runde und nun ist die Frage: Macht der Bezirk Hannover mit oder nicht?
Man kann natürlich auch nichts entscheiden. Dann fällt die Option Saisonabschluss im Sommer / Herbst 2020 weg und es bleibt nur die Saisonverlängerung bis 2021 oder Saisonabbruch. Gleichzeitig rückt aber die Frage näher wie die Saison 2020/2021 begonnen werden soll.
Als Antwort auf Sven Hagemann.
Nein, das war rein provisorisch.
Als Antwort auf Gerhard.
Ich würde niemals Geld und Zeit für Wacken ausgeben. Daher habe ich jetzt erstmals die Gelegenheit Wacken auf die für mich einzig erträgliche Art live wahrzunehmen (es gab auch schon mal einen Film). Und wenns nervt schalte ich aus.
Heute war ich mutig. Rastiland mit Kind und 2 Masken. Ich hoffe wir bleiben gesund.
ich zitiere mal deinen Kommentar vom 28.4.2020 in dem du einen gewissen Otto aus Hellern zitierst:
„Angesichts der durch das Corona-Virus ausgelösten weltweiten Dramatik, ist das von dir als „Erreichtes“ bezeichnete derart unwichtig, dass es fast peinlich ist, überhaupt darüber zu reden. Dazu passt der Kommentar eines klugen Schachfreunds im Netz: „Am schlimmsten fand ich den Kommentar eines Schachfreunds, der wütend war, weil ihm der mögliche Aufstieg seiner 5. Mannschaft aus der x-ten Kreisklasse weggenommen wird.““
Hier wirkst du wie jemand dem der Aufstieg nicht so wichtig ist, weil du Otto lobst der mich kritisiert, wenn ich es bedaure, möglicherweise nicht aufzusteigen.
Jetzt schreibst du dagegen: „Dass eine Saison ohne Auf- und Abstiegsregelung allenfalls den Wert einer Beschäftigungstherapie hat, dürfte allen, die nicht weltfremd sind, klar sein.“
Ich sehe hier einen Widerspruch.
Als Antwort auf Gerhard.
Der Arbeitsvertrag von Vaude ist auch eine Unterwerfungserklärung. Hübner klagt also dagegen, dass Vaude den Inhalt des Vertrages bestimmt. Der einzige Unterschied ist, dass du dich in der Textilbranche auch der Konkurrenz unterwerfen kannst (mit geringfügig abweichenden Unterwerfungserklärungen), der DSB hat dagegen ein Monopol in Deutschland. Das macht die Unterwerfungserklärung des DSB angreifbar, während die von Vaude unangreifbar bleibt.
Es ist ja nicht so, dass Frau von Dewitz Anarchie in ihrer Firma duldet. Sie ist der Chef und wann sie ein positives Menschenbild hat und wann nicht, bestimmt nur sie selber. Wenn du anfängst, Betriebsmaterial zu stehlen wirst du ihr positives Menschenbild schon kennenlernen (wenn sie sich dann überhaupt noch mit dir beschäftigt).
Robert Hübner möchte den DSB dagegen zu einem positiven Menschenbild klagen.
Dein Beharren auf Auf- und Abstieg ist total veraltet.
Wenn man sich mal den amerikanischen Sport ansieht ist vor allem wichtig:
– Professionelle, finanziell gut aufgestellte Vereine
– mit einer großen Anzahl von Fans
– die in Metropolen spielen.
Die Spieler werden einfach eingekauft. Ein Auf- und Abstieg von Vereinen ist eigentlich nicht erforderlich stattdessen steigen die Spieler in andere Vereine auf- und ab. Ab und zu muss auch ein Verein ausgetauscht werden, wenn z.B. die finanziellen Möglichkeiten wegfallen.
Auf- und Abstieg ist dagegen was für Amateure (also ab der 2. Liga).
Ist doch ganz einfach:
Es gibt einen Deutschen Meister 2020. Zentral ausgespielt von den Vereinen, die daran teilnehmen wollen.
Und es gibt einen Deutschen Meister 2021. Das ist die verlängerte Saison 2019-2021.
Da der Bezirksrat hier nichts zu entscheiden hat, hätte es sowieso keinen Lixit gegeben. Frau Grobleben könnte aber eine Revolution starten.
Nette Anekdote, Gerhard!
Was die Frage stellt, wie du dich im Falle einer Lindener Revolution verhalten hättest. Mich selber betrifft das als Ausländer nicht.
Gold ist doch sowas von 80er. Wer heutzutage Geld verdienen will kauft Aktien oder Immobilien. Und verkauft bevor Wirecard insolvent wird.
Als Antwort auf Gerhard.
Das Zugreifen wird aber beim Versuch bleiben.
Kaum schoss Heidenheim das 1:1 müssen die Dampfradiohörer zu amazon gewechselt sein und mein Stream fing an zu ruckeln und stieg dann völlig aus.
Der Vorteil vom Radio ist halt, dass es auch bei höchster Auslastung verfügbar ist. Vielleicht hätte ich meinen alten Weltempfänger anschalten sollen.
Nach DAZN ist kurz vor Schluss auch amazon abgestürzt. Die Hähnchen führen mit 2-1.
Als Antwort auf Gerhard.
Werder kann mich mal. In meiner Jugend habe ich viele dumme Werderspieler und Fans kennen gelernt, so dass ich diesen Provinzverein nicht leiden kann.
Nach der Trikotwerbung muss Heidenheim gewinnen (Kneipp und Hartmann) gegen Werder (Wiesenhof-Hähnchen).
Keine Ahnung. Christian Streich jedenfalls nicht. Der wurde laut Wikipedia erst am 2.1.2012 Trainer in Freiburg.
Laut https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Corona-Verordnung-in-Niedersachsen-Mannschaftssport-soll-moeglich-werden (Achtung: Paywall) soll eine neue Corona-Verordnung Mannschaftssport erlauben. Die Verordnung wurde zwar inzwischen auf den 13. Juli verschoben, aber schauen wir mal.
Damit wäre auch Schach vielleicht wieder möglich (obwohl Schach drinnen gespielt wird, aber es gibt weniger Körperkontakt als im Fussball). Blieben aber immer noch die Probleme, dass Sport in den Freizeitheimen und zentren Hannovers noch verboten ist (falls Schach analog zu § 52 Abgabenordnung als Sport gilt) und dass der NSV da noch ein Wörtchen mitzureden hat (zumindest für die Mannschaftskämpfe).
Es bleibt spannend! Freitag abend ist Klubabend beim Lister Turm — auf Lichess und nur für Mitglieder.
Seh ich auch so. Der DSB würde eine Strafe von 1000 € bei Nichtantritt erheben und müsste diese Strafe dann ggf. vor ordentlichen Gerichten einklagen. Erfolg dürfte er damit wohl nicht haben.
Als Antwort auf Thomas E..
Deshalb heiße ich Gans. Das ist sogar DOS-Kompatibel (8+3).
Ein ehemaliger Kollege (Jurist und Apple-User!) hat eine E-Mail-Adresse mit Leerzeichen registriert. Die Registrierungssoftware hat das zugelassen. Nutzen konnte er die Adresse allerdings nur sehr eingeschränkt.
Als Antwort auf Thomas E..
Sportveranstaltungen sind nur teilweise erlaubt:
Niedersachsen (https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/antworten_auf_haufig_gestellte_fragen_faq/antworten-auf-haufig-gestellte-fragen-rund-ums-sporttreiben-188025.html):
Welche Sportarten sind erlaubt?
Im Grundsatz ist die Ausübung von kontaktlosem Sport unter Einhaltung des Abstandes von mindestens zwei Metern in jeder Sportart erlaubt. Allerdings gibt es Sportarten, bei denen das Abstandwahren einfacher ist als bei anderen. Unkompliziert umsetzbar sind die Hygiene- und Abstandregeln bei der Ausübung von Individualsportarten, also beispielsweise beim Laufen, Walken, bei der Leichtathletik, beim Radsport, beim Klettern, Rudern, Tennis, beim Parcours, Segeln, Golf, Bogenschießen, Reiten, Inlineskaten oder bei allen anderen Sportarten bei denen eine Vorwärtsbewegung oder die Vor-Ort-Ausübung einzeln erfolgt. In Sporthallen können sicherlich gut Sport- und Gymnastikkurse stattfinden, wenn die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden und für eine ausreichende Belüftung gesorgt sind.
Bei Gruppen- oder Mannschaftssportarten ist ein kontaktloses Training möglich. Die Rechtsverordnung verbietet auch Trainingsspiele nicht ausdrücklich, aber der zwingend zu jeder Zeit einzuhaltende Mindestabstand von zwei Metern macht es so gut wie unmöglich, beispielsweise eine Spielsimulation im Fußball- oder Handball „6 gegen 6“ oder „11 gegen 11“ durchzuführen.
Jetzt musst du nur noch einen Vermieter finden, der bereit ist dir einen Raum für deinen Sport zu vermieten. Die FZH gehören nicht dazu (siehe oben). Dort ist bis 31.8. kein Sport erlaubt. Wer mutig ist kann nachfragen, ob Schach auch dazugehört.
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Ende Gelände
Beitrag ansehen
Der HSK spielt auf dem kostenlosen Lichess. Die deutsche Schach-Online-Liga ist dagegen Chessbase. Ich nehme an, um dort zu spielen benötigt es ein kostenpflichtiges Abo.
„Ist“ ist kein Konjunktiv.
Da steht nicht: „Die Würde des Menschen könnte unantastbar sein, wenn die Unterwerfungserklärung nicht wäre.“
Als Antwort auf Gerhard.
Ein Blick ins Grundgesetz erklärt abschließend warum hier eine Härte vorliegt:
Art. 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
§ 102 StPO
Durchsuchung bei Beschuldigten
Bei dem, welcher als Täter oder Teilnehmer einer Straftat oder der Datenhehlerei, Begünstigung, Strafvereitelung oder Hehlerei verdächtig ist, kann eine Durchsuchung der Wohnung und anderer Räume sowie seiner Person und der ihm gehörenden Sachen sowohl zum Zweck seiner Ergreifung als auch dann vorgenommen werden, wenn zu vermuten ist, daß die Durchsuchung zur Auffindung von Beweismitteln führen werde.
Durchsuchen darf aber nicht der Schiedsrichter, sondern die Polizei. Eine Straftat könnte aber durchaus vorliegen (wenn das Nutzen elektronischer Hilfsmittel einen Betrug darstellt, was aber noch im Einzelfall zu prüfen wäre).
Als Antwort auf Gerhard.
Wozu teure, externe Experten? Wir haben doch dich
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
das Freizeitheim Lister Turm darf noch bis mindestens 31.8.2020 keine
Sportveranstaltungen durchführen. Daher nutzt die Gelegenheit, mit Euren
Vereinskameraden online auf Lichess zu spielen.
sagt mein Ausbildungsreferent vom HSK Lister Turm.
Ich kann mich durchaus daran erinnern, dass Demonstrationen verboten wurden, auch wegen Corona.
Ja, ich denke an mich selber und deshalb bleibe ich zuhause, bin aber auch Mitglied einer Gewerkschaft, die meine Interessen vertritt. Vor allem schütze ich mich im Moment vor Corona.
Gewerkschaften sind Egoisten, sie vertreten eine bestimmte Klientel. Als Teil dieser Klientel bin ich aber auch Mitglied einer Gewerkschaft, weil ich diesen Kampf für die Gesellschaft und für mich für sinnvoll halte.
Ob irgendwas Ewiggestrig oder modern ist, ist irrelevant. Es muss für die Gesellschaft gut sein. Sind also die Befürworter der Corona-Maßnahmen ewiggestrige Anhänger eines preussischen Polizeistaates oder sind doch die Gegner Ewiggestrige? Es ist völlig irrelevant, weil es darum geht auf eine Corona-Lage angemessen zu reagieren.
Rassismus ist schlecht, aber wenn in Zukunft weiße Menschen kontrolliert werden müssen nur um den Proporz zu wahren oder die Polizei in Berlin unter Generalverdacht gestellt wird, dann geht mir dass doch zu weit.
Schön wenn du dich geschützt hast, aber trotzdem war diese Demo was die Corona-Prävention angeht, falsch.
Als Antwort auf Gerhard.
Ist das Demonstrieren wieder erlaubt? Solange die Reichsbürger demonstrierten waren es: Alles Pegioten. Jetzt zählt plötzlich nur noch: Black lives matters?
https://www.youtube.com/watch?v=dvVkaptBqNs
Du hättest zum Schachspielen gehen sollen. Da wäre die Ansteckungsgefahr geringer gewesen.
Ich meinte, dass die drei noch nie in der laufenden Saison in der 2. Liga gespielt haben. Mir ist schon klar, wer Robert Hübner ist und dass er auch mal mehr war als ein Zweitligaspieler.
Es geht nur um folgendes: Man stelle sich vor, ich würde gegen die Unterwerfungserklärung klagen. Das Gericht würde meine Klage wahrscheinlich als unzulässig zurückweisen, weil ich alleine schon mangels Spielstärke für die zweite Liga nicht in Frage komme. Zudem bin ich auch nicht in einer Zweitligamanschaft gemeldet.
Hübner und die anderen müssen also irgendwas machen um nachzuweisen, dass Sie tatsächlich in ihren Rechten verletzt sind, d.h. dass Sie ohne Unterwerfungserklärung in der zweiten Liga spielen könnten. Und da ist es fraglich, ob sich ein Richter alleine schon wegen der Historie von Hübner überzeugen lässt.
Auch dass die drei in einer Zweitligamanschaft gemeldet sind muss nicht reichen: Es wurden auch schon Karteileichen in Mannschaften gemeldet, die nie spielen sollten.
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Als Antwort auf Gerhard.
Ich hoffe die drei sind anwaltlich gut vertreten. Die erste Frage dürfte die Klagebefugnis sein. Sind die drei wirklich in Ihren Rechten verletzt? Hübner, Schmidt und Breest haben noch nie in der 2. Liga gespielt.
Es könnte sein, dass Hübner zumindest eine Spielberechtigung beantragen müsste und warten müsste, ob diese abgelehnt wird. Oder er muss sich sogar ans Brett setzen und warten bis er disqualifiziert wird. Im Moment könnte er auch nur irgendein Spieler sein, der nie versucht hat in der 2. Liga zu spielen. Aber gut, ich weiß erstens nicht welche Anträge er bisher gestellt hat (über die Unterwerfungserklärung aufregen kann sich jeder) und ich weiß auch nicht was er alles unternehmen muss um klar nachzuweisen, dass der DSB ihn daran hindert in der 2. Liga zu spielen.
Das 2. Problem ist die materielle Begründetheit. Der DSB hat ein Monopol. Du kannst in Deutschland ohne den DSB nicht hochklassik Schach spielen. Und der DSB verlangt von Hübner Dinge, die seine Grundrechte einschränken (Durchsuchungen ohne ausreichende Begründung). Das wird ein interessantes Verfahren.
Theoretisch sind Schachvereinsabende wieder möglich, z.B. im Lister Turm: Lister Turm Corona-Regeln
Allerdings mit erheblichen Einschränkungen:
Nur für Vereinmitglieder
Die maximale Teilnehmerzahl ist so gering, dass nach meinem Ermessen nur eine einzelne Partie in einem Raum möglich ist, wobei die beiden Spieler ja noch 1,50 m Abstand zueinander haben müssen.
Die Möglichkeit zum Vereinsschach bleibt damit bei der Theorie. Wie groß ein Raum für einen Mannschaftskampf sein muss, müsste noch berechnet werden.
Zudem bleibt die Frage, wie sich die beiden Spieler postieren müssen.
Das Aufbauen und Abbauen der Bretter bedarf einer genauen Planung damit die Spieler sich nicht zu nahe kommen. Gehwege müssen abgesteckt und aufeinander abgestimmt werden (Wenn z.B. einer zur Tür geht ist dieser Weg für alle anderen gesperrt). Sicherlich gibts auch eine Maskenpflicht.
Draußen spielen wäre auch möglich und sicherer aber auch dann muss auf- und abgebaut werden und das Schachmaterial nach draussen getragen werden.
Das waren jetzt Betrachtungen aufgrund der Regelungen der Stadt Hannover für die Freizeitheime und zentren. Andere Vermieter von Räumen haben möglicherweise abweichende Regelungen.
Das das Auflagen sind stellst du hier einfach in den Raum. Der lsv-sh nennt es Hinweise, was der Wahrheit wohl näher kommt. Man könnte es auch als Meinung bezeichnen. Zudem geht der Hinweis noch etwas weiter:
„Es ist generell nicht ausgeschlossen, dass sich ein Sporttreibender bei Ausübung des Sports mit dem COVID-19 anstecken kann. Ob hierfür ein Verein haftbar gemacht werden kann, ist nicht umfassend für jeden einzelnen möglichen Sachverhalt zu beantworten. Hier einige grundsätzliche Hinweise. Die Haftung gegenüber eines Sporttreibenden wegen einer Infektion mit COVID-19 setzt eine Sorgfaltspflichtverletzung auf Seiten des Vereins voraus. Der Vorstand hat alle Maßnahmen zu ergreifen, die erforderlich und geeignet sind, eine Virusverbreitung und eine Infektion der Sporttreibenden zu verhindern. Das sind Vorkehrungen und Schutzmaßnahmen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und der Bewegung auf Verkehrswegen der Sportanlage, Gewährleistung eines Mindestabstands – auch in Wartebereichen -, entsprechende Unterweisung von Beschäftigten, usw. Diese Maßnahmen sind abhängig von der Sportart, der örtlichen Begebenheit und den Umständen des Einzelfalles. Standardmaßnahmen sind z.B. Hinweise auf Husten- und Niesetikette sowie kontaktfreie Begrüßung, Umsetzung eines Reinigungs- und Desinfektionsplans, Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern, markierte Wegführungen, Vorhalten von Seife, Papierhandtüchern, Desinfektionsmittel, usw. Der DOSB und viele Spitzenverbände haben allgemeine sowie sportartspezifische Vorgaben gemacht. Aber ein absoluter Schutz der Sporttreibenden wird für den Verein trotz aller erforderlichen und geeigneten Maßnahmen nicht herstellbar sein.
Eine infizierte Person müsste zudem nachweisen, dass die Infektion durch die Teilnahme am Sportbetrieb im Verein verursacht und durch das Verhalten des Vorstands oder anderer Verantwortlichen des Vereins verschuldet wurde. Die Haftung des Vorstands ist nach § 31 a Absatz 1 BGB sofern er unentgeltlich tätig ist bzw. keine den Ehrenamtsfreibetrag überschreitende Vergütung erhält, im Verhältnis zum Verein und zu den Mitgliedern auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt.“
Anscheinend kennst du mich nicht. Er müsste mich schon mindestens ohne Maske feucht ansprechen damit ich so reagiere wie du es erwartest.
Als Antwort auf Gerhard.
Wenn das Geld fehlt zieht die Karawane weiter. Dagegen kann man wohl nichts machen. Oder wie wärs mit einer saftigen Geldstrafe für Lingen?
Die Spieler wird man wohl kaum bestrafen können. Wenn der Verein das vereinbarte Geld nicht mehr zahlen will, gehts Ihnen wie jedem ums Gehalt geprellten Arbeitnehmer.
Schade um die anderen Vereine, die nicht aufsteigen konnten, weil diese Legionärstruppe stärker war.
Aber die nächsten Legionärstruppen sind ja schon im Anmarsch. Also auf ein Neues.
Steinhude hat am 2. Spieltag unentschieden gespielt in der Verbandsliga Süd, kann also niemals 0:8 Punkte gehabt haben. Letzter bleiben sie trotzdem nach dem 0:8 gegen HSK Lister Turm 3. Kampflose Niederlagen haben sie jetzt 11 (vorher 3). Gerhard was ist los mit deiner Statistik?
Das Foto kenn ich doch schon. Hast du das irgendwo ausgegraben oder ist das aktuell?
ch erinnere an das hier: https://www.schachfreunde-hannover.de/geschlossene-gesellschaft/
Es hat damals nur 100 € gekostet, weil die 2. Mannschaft nicht ins verschlossene Freizeitheim konnte. Die Erste hätte 1000 € für einen Spielausfall bezahlt.
Als ich gegenüber dem Staffelleiter damals die Rechtmäßigkeit der Strafe anzweifelte wurde ich von ihm beschimpft. Den Protest kann man sich daher sparen.
Ebenso den Mindestlohn. Hast du jemals Stundenlohn fürs Schachspielen bekommen? Warum sollten die Kirchweyher darauf einen Anspruch haben?
Solche Regelungen sind in anderen Sportarten durchaus üblich. Im Fussball werden Verträge zwischen Spieler und Verein abgeschlossen. Darin finden sich dann solche Passagen: „Die Satzungen und Ordnungen des DFB und seiner Mitgliedsverbände, die in ihrer jeweils gültigen Fassung die allgemein anerkannten Grundsätze des deutschen Fußballsports darstellen, sind auch aufgrund dieses Vertrages maßgebend für die gesamte fußballsportliche Betätigung. Der Spieler anerkennt diese Bestimmungen in ihrer jeweils gültigen Fassung als für sich verbindlich.“ (https://www.dfb.de/fileadmin/_dfbdam/126460-Mustervertrag_Vertragsspieler_12-2016.pdf)
Der Unterschied ist, dass in anderen Sportarten erhebliche Geldsummen gezahlt werden, während es im Schach (zumindest unterhalb der Weltspitze) nicht viel zu verdienen gibt. Die Knebelung von Spielern ohne dass diese für diesen Seelenverkauf angemessen entschädigt werden, nimmt damit zu. Besonders überflüssig ist die Null-Toleranz-Regel, die dazu verpflichtet zu Beginn des Spiels am Brett anwesend zu sein.
Mit „Gens una sumus“ ist da auch nicht mehr viel, es sei denn man hat das Familienbild eines strengen Vaters.
Widersprüchlich ist der Satz „Der DSB verurteilt jegliche Form von Gewalt, unabhängig davon ob sie
körperlicher oder seelischer Art ist“, obwohl der DSB selber versucht ein Gewaltmonopol zu errichten.
Als Antwort auf Hans-Joachim Markus.
Wenn jemand die Stirn nicht in Falten legt, wenn er einen Namen hört, ist das etwas Positives für den Genannten. Also Positiv für Jörg Schulz.
Als Antwort auf Jürgen Reschke.
Wenn du mal ein Beispiel für eine wahre Verschwörungstheorie haben möchtest, Jürgen. Hier ist eine: https://de.wikipedia.org/wiki/Celler_Loch.
Dass der niedersächsische Verfassungsschutz ein Loch in die Celler JVA sprengt um dieses der RAF in die Schuhe zu schieben kann eigentlich nur eine Verschwörungstheorie sein. Ist aber leider wahr. Und deshalb halte ich Gerhards Theorie auch für möglich. Was beim DSB passiert ist zur Zeit extrem. Und dann ist auch das Abschalten der Server denkbar.
Als Antwort auf Gerhard.
Klar funktioniert das. Solange wie das Geld in Strömen fließt. Danach verlieren sie sich wieder in alle Himmelsrichtungen.
Immerhin war ich da, nachdem ich Christiane an der Bahnhaltestelle abgefangen hatte.
Nach Abschaffung des Spielabends wurde es ja auch nicht besser. Dein erstes Biergartenevent fiel ins Wasser (kann passieren) und danach war auch hier tote Hose. Insofern ist es völlig konsequent zusammen mit Ricklingen den Spielabend wiederzubeleben.
Einen wesentlichen Bestandteil der traditionellen Identität der Schachfreunde hast du mit dem Freitag-Spielabend selber beseitigt. Ich glaube nicht, dass du das Erich Horn schuldig warst (der hat den Spielabend vermutlich nicht abgeschafft).
Du hast also die traditionelle Identität gleichzeitig gefühlt und teilweise abgeschafft.
Als Antwort auf Gerhard.
Woran es liegt, dass die Schachfreunde immer weniger geworden sind ist mir auch nicht klar. Möglicherweise sind es mehrere Maßnahmen, die nacheinander folgten.
Freude, Entspannung, Muße und Kameradschaft kann man auch woanders finden. Bei den Schachfreunden weniger, denn dort wird ja kaum noch Schach gespielt (außer Sonntags).
Mir ist nicht klar, warum die Identität der Schachfreunde ein erhaltenswürdiger Wert sein soll. Wenn ein halbwegs intensiver Spielbetrieb nur zusammen mit Ricklingen möglich ist dann ist es eben so. Die Schachfreunde haben Ihre Sonderstellung als Arbeiterschachklub ja schon lange verloren (da war es noch die Schachvereinigung Hannover).
Das 100-Jahrtreffen hat ja auch nicht viele Leute angelockt: 15 Schachfreunde (davon drei Frauen!!). Ich bezweifele, dass das Vereinsmitglieder waren. Da hat wohl irgendjemand sein Frau / Freundin oder Tochter mitgebracht.
Solange wie du das Schachspiel nicht gekauft hast und mit Gewinn wieder verkauft hast, bist du auch ein Loser.
Es geschehen doch noch Wunder. Auch was die Fahrt nach Nordhorn angeht:
Die Autobahn ist fertig!!
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Historischer-Tag-in-Oeynhausen-A30-freigegeben,autobahnluecke100.html
Als Antwort auf Gerhard.
Zitier mich wenigstens richtig! Ich habe wörtlich gesagt: „Ich will meinen Gegner nicht mit einem Remis schonen. Ich will ihm maximale seelische Schmerzen zufügen. Das gelingt mir freilich viel zu selten.“
Da steht nichts von „nur“. Das Zufügen von seelischen Schmerzen ist ein Ziel, aber nicht das Einzige.
Bei mir kommt da keine Wehmut auf. Ein Turm bleibt ein Turm.
Wenn du mich irgendwann mal Matt setzen solltest, erklär ich dir einfach, dass deine Dame in Wirklichkeit ein Springer ist. Und dein König eine Currywurst. Mahlzeit!
Anständige Frauen geben auf statt mit der 50-Züge Regel ein unehrenhaftes Remis zu fordern. Das solltest du wissen, wenn du diesen Blog liest.
Als Antwort auf Martin Ploog.
Tja Martin. Deine Spielführung lässt zwei Möglichkeiten der Interpretation zu:
– Du hast es verpasst früh genug aufzugeben, jetzt hast du den Salat: ein Remis.
– Dein Gegner ist so schlecht, du musstest noch nicht aufgeben.
Such dir eins aus.
Als Antwort auf Gerhard.
Zu behaupten, es gäbe Spieler, die ihre Gegner regelmäßig beschimpfen, ist eine sinnfreie Behauptung, wenn man die Regel nicht nennen kann, nach der die Beschimpfungen erfolgen.
Überhaupt langweilen mich Typen, die anderen irgendwelche Moral aufzwingen wollen. Wann muss man aufgeben oder remis machen? Ich erinnere mich an Boris Gelfand, der mal den vermeintlichen Patzern erklären wollte, dass sie nicht beurteilen könnten, ob er zu früh remis macht. Dann kam Magnus Carlsen und spielte Stellungen bis zu den blanken Königen aus. Ihr wisst wer Weltmeister wurde.
Ich nenne mal ein paar Sachen, die meiner Meinung zu weit gehen:
Auf Berührt-geführt bestehen bei einem Parkinsonkranken.
Den Gegner zwingen, in eigener Verluststellung auf das Ende der Bedenkzeit zu warten.
Dem Gegner mitteilen, dass er jetzt aufzugeben habe.
Züge vorsagen.
Reinquatschen (am besten noch in einer Fremdsprache).
Analyse mit Smartphone.
Ein paar Links zu deinen Quellen wären sehr hilreich, Gerhard.
Die Vorschrift, die das Veto ermöglicht, lautet:
(3) Das nach Abs. 1 zuständige Präsidiumsmitglied hat gegenüber den ihm zugeordneten Funktionsträgern und Beauftragten ein Vetorecht, wenn dringende Verbandsinteressen ein Abweichen vom Haushaltsansatz oder von geplanten Maßnahmen eines Referates erfordern.
Ich habe Zweifel, ob diese Vorschrift dieses Veto überhaupt zulässt. Folgende Fragen stellen sich:
a.) Ist die Seniorenkommission ein Funktionsträger, der dem Vetoeinreicher zugeordnet ist? Ich vermute nicht, denn die Seniorenkommission wird in § 14 Nr. 4 bis 15 nicht genannt.
b.) Ist die Seniorenkommission ein Beauftragter, der dem Vetoeinreicher zugeordnet ist?
c.) Die Veranstaltung hat nichts mit dem Haushaltsansatz zu tun.
d.) Handelt es sich um eine geplante Maßnahme eines Referates? Ist die Seniorenkommission ein Referat?
Ohne mich jetzt mit der Satzung ausführlich beschäftigen zu wollen, halte ich es für möglich, dass das Veto nichtig ist.
Das das Präsidium wegen Befangenheit nicht entscheiden darf kann ich nicht nachvollziehen. Es geht um den Ausrichtungsort der Seniorenmeisterschaft. Das hat nichts direkt mit dem Präsidium zu tun. Natürlich gibts hier Verbindungen, weil Krause kein Freund von Jordan ist. Aber rechtfertigt, dass eine Befangenheit? Dann dürfte ein Präsident ziemlich häufig befangen sein, wenn er jemanden sympathisch oder unsympathisch findet.
Was war damals eigentlich die Ursache des Rechtsstreits, Gerhard?
Was soll Krause machen um sein Gesicht zu wahren? Er hat Jordan in hohem Bogen rausgeworfen. Jetzt will er nicht zurück. Es war sein Fehler mit der Angelegenheit an die Öffentlichkeit zu gehen und nicht geschädigten Senioren 12 % der Hotelkosten als Schadensersatz zu erstatten.
Der Link zum Schach-Ticker: https://www.chess-international.de/archive/96641
Schachspieler, die meinen, dass man zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgeben muss, wirken auf mich befremdlich. Am kuriosesten sind die, die aufgeben, obwohl sie nicht auf Verlust stehen, nur weil sie meinen sie müssten jetzt aufgeben. Der Gegner macht einen Zug, der gut aussieht, und schon wird aufgegeben, damit man zeigt, dass man die vermeintliche Stärke des Zuges gesehen hat und fast ebenbürtig ist.
Daher find ich Elisabeths Verhalten nicht kritikwürdig. Soll sie doch solange spielen wie sie will. Die Gegnerin war ja auch nicht ohne. Statt einzügig matt zu setzen spielt sie 65…./Kb6 (was natürlich auch verliert) und demütigt Elisabeth damit noch zusätzlich. Aber was solls, Schach ist Kampf.
Als Antwort auf Sven Hagemann.
Esens hat 24 Mitglieder, davon 11 mit denen man in der Landesliga spielen kann (DWZ oder Elo >1800). https://www.schachbund.de/verein/70528.html
Ein schlechter Witz. Gut, dass er jetzt vorbei ist.
Die Bundeswehr ist doch voller Dienstvorschriften. Ist es überhaupt erlaubt mit Raketen bei defektem Löschfahrzeug zu verschiessen? Die Bundeswehr zeigt sich dagegen tiefenentspannt:
„In einem Kommentar für die Donnerstags-Ausgabe bemängelt das Blatt die Haltung der Truppe zu der von ihr ausgelösten Katastrophe. In der Tat hatte sich ein Bundeswehr-Sprecher in den Medien mit den Worten zitieren lassen: „Gerade bei einer extremen Trockenheit wie in diesem Sommer kann so etwas schon mal passieren“. Nachzulesen ist dieses Statement beispielsweise beim MDR.
In einer Bundeswehr-Pressemitteilung vom Mittwoch heißt es, von der Rauchentwicklung gehe keine Gesundheitsgefahr aus – und tatsächlich wurden nach Angaben des niedersächsischen Landesumweltministeriums an den Messstationen Südoldenburg und Oldenburg an zwei Tagen vorübergehend lediglich etwas höhere Feinstaubwerte gemessen, Grenzwerte seien aber nicht überschritten worden. Auch überprüfe man, so die Bundeswehr, intern, ob bei der Schießübung Vorschriften verletzt worden seien oder ob man die internen Brandschutzregeln ändern müsse. Außerdem hieß es, die Kosten für die Löscharbeiten übernimmt die Bundeswehr.“
(https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/moorbrand-in-niedersachsen–wut-auf-die-bundeswehr–anwohner-ratlos-8367552.html)
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Entspannt euch!
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Stimmt. Schach ist scheisse.
Nehmen wir mal an, dass Gerhard nur bis 9,99 € einkauft.
Von 1,11 € bis 9,99 € sind es 889 Beträge (999-111 +1). Es gibt 9 Schnappszahlen (1,11 €, 2,22 € bis 9,99 €).
Also 9/889, dass eine Schnappszahl auftaucht. 9/889 * 9/889, dass zwei Schnappszahlen hintereinander auftreten. Das sind ungefähr 1 / 9.758. Bei jedem 9.758 sten Einkauf hast du also die zweite Schnappszahl hintereinander. Bei 3 Einkäufen in der Woche brauchst du also durchschnittlich lächerliche 62 und ein halbes Jahr um das noch einmal zu erleben.
Meines Ermessens ist die Aufgabe nicht lösbar, weil du nicht angibst in welchem Bereich deine Kassenbelege liegen. Wenn du zum Beispiel regelmäßig über 1.000,– € ausgibst, werden Schnappszahlen wie 1.111,11 und 2.222,22 etc. seltener sein, als bei Einkäufen unter 10,– €.
Als Antwort auf Gerhard.
Du weißt doch, Gerhard: Die Bundeswehr ist ein hierarchisches Ungeheuer. Und Rekruten werden nicht Namensgeber für Kasernen. Dafür gibt es die hochdekorierten und gutbezahlten Generäle.
Es gibt keinen Norddeutschen Schachverband. Ein guter Turnierkalender wäre aber tatsächlich hilfreich und das am besten deutschlandweit. Ein guter Anfang ist hier vorhanden: https://www.schachbund.de/turnierdatenbank.html.
Leider mit viel zu wenigen Terminen, weil ihn keiner füttert.
Als Antwort auf Torsten Gans.
„Der Autobauer lasse prüfen, was nach den Versuchen mit den Affen geschehen sei, in welchem Zustand sie übergeben wurden und wie es ihnen heute gehe.“
Ich bin für eine lebenslange Betriebsrente auf VW-Kosten für die Affen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Affen VW entschuldigen.
Die Presse schreibt: „Der Konzern entschuldigte sich für die Studie. “ Wer sich mal mit dem Schuldrecht beschäftigt hat weiß das Schuld eine zweiseitige Sache ist. Es gibt einen Gläubiger und einen Schuldner. Gläubiger sind hier die mißbrauchten Affen, Schuldner ist VW. Zum entschulden gehört, dass die Affen VW die Schuld erlassen. Das haben die vermutlich toten Affen aber nicht getan. Also ist VW auch nicht entschuldigt.
Man stelle sich vor: Ich betrete morgen die Sparkasse Hannover und sage: Ich entschuldige mich für meinen Immobilienkredit. Wetten, dass die Sparkasse diesen Versuch ablehnen wird?
Und ja: Ich sehe keinen wesentlichen Unterschied zwischen entschuldigen und entschulden.
Ich habe ja nur sagen wollen, dass ich Nationalist nach der wikipedia-Definition bin. Denn die hatte ich vorher gelesen.
Und wer andere Nationen herabsetzt und möglichst die ganze Welt nach den eigenen Vorstellungen formen will ist George Bush (Vater wie Sohn), aber kein Rassist.
Als Antwort auf Gerhard.
Für einen Schachgroßmeister ist es nicht maßgeblich, was 5000 Klubspieler ziehen würden.
Ein Richter spricht sein Urteil ohne vorher das Volk abstimmen zu lassen.
Das Geschreie von Staatsoberhäuptern mag aus politischen Gründen wichtig sein, richtiger wird es dadurch aber nicht. Außerdem ist es doch die Aufgabe dieser Leute, sich aufzuregen.
Stell dir vor, Angela Merkel würde behaupten, dass die Pension deutscher Beamter zu hoch ist. Was muss der Vorsitzende des Deutschen Beamten-Bundes jetzt wohl tun? Die Frage, ob Merkel recht hat, stellt sich für ihn nicht. Wenn er nicht widerspricht kann er auch gleich zurücktreten.
Außerdem halte ich deine Definition von Nationalismus für unscharf. Übersteigert muss daran nichts sein. Ich bin deutscher Beamter. Natürlich bin ich Nationalist. Von Berufswegen. Die Interessen anderer Staaten vertrete ich nämlich nicht. Das ist nicht mein Job.
Warum? Weil ich kein Trump-Fan bin. Rassismus kann ich in der Hawaii-Äußerung aber nicht erkennen.
Ich habe gerade einen Kommentar im Deutschlandfunk zum Thema Trump und die Dreckslochstaaten gehört. Trump Äußerung wurde kritisiert, aber das Wort rassistisch kam nicht vor. Das mag daran liegen, dass der Deutschlandfunk seriöser ist als die üblichen Kleingeister.
Mag sein, dass Trump Rassist ist. Das an solchen Äußerungen festzumachen ist aber kleinkariert.
Trump ist kein Ehrenmann. Also wird jede relevante Äußerung von ihm benutzt um ihn wegen irgendwas zu beschuldigen. Egal wie abwegig es ist. Das ist aus meiner Sicht einfach nur kleinkariert.
Trump macht das natürlich nicht besser.
Nicht einmal jetzt liegst du richtig. Die Staatangehörigkeit ist Nationalismus, nicht Rassismus. Was meinst du warum ich in Deutschland leben darf und ein Nigerianer nicht? Weil das Nationalismus ist.
Wäre das Rassismus müssten wir jeden Menschen auf der Welt aufnehmen, unabhängig davon ob er asylberechtigt ist. Menschen das Aufenthaltsrecht aufgrund Ihrer Staatsangehörigkeit zu verwehren ist aber legaler Nationalismus.
In den USA ist es nichts anderes. Wer Haitianer nicht im Land haben will ist ein Nationalist. Ob er das Land zusätzlich als Drecksloch bezeichnet ändert nichts daran.
Die DDR wurde früher als Unrechtsstaat bezeichnet. War das Rassismus, weil Menschen in diesem Unrechtsstaat lebten? Wohl kaum.
Staaten als Dreckslöcher zu bezeichnen ist kein Rassismus, denn Staaten sind keine Rasse.
Als Antwort auf Martin Ploog.
Das Glück ist mit den Tüchtigen, Martin.
Ein Leben ohne DWZ ist möglich, aber sinnlos.
Als Antwort auf Martin.
Wenn ich dir einen Zug vorsagen will, muss ich dir also nur den richtigen Keks geben.
Nein, ich bin nicht weltoffen.
Heißt weltoffen nicht auch, dass man weltoffen zu Atom- und Kohlekraftwerken ist?
Als Antwort auf Gerhard.
Das goldene Schachspiel ist als Konsumartikel zu teuer und erzielt als Investition nicht genug Rendite. Wer zur richtigen Zeit auf Bitcoin gesetzt hat ist jetzt dagegen Millionär. Ich habs leider nicht rechtzeitig getan und muss deshalb weiter einer geregelten Erwerbstätigkeit nachgehen.
Als Kassierer dieses Vereins möchte ich anmerken, dass die Vollmitgliedschaft in diesem Blog (mit der Möglichkeit Beiträge zu schreiben und nicht nur zu kommentieren) nur 3 € im Monat kostet. Anträge gibts unter dem Link „Mitglied werden“.
http://www.schachfreunde-hannover.de/SFH-Beitrittserklaerung.pdf
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Als Antwort auf Uwe.
So einfach ist das nicht. Alexa braucht W-LAN und das ist meist ausgeschaltet. Dann muss man 2 Sekunden lang auf den Home-Button drücken und dann sprechen.
Zu kompliziert für einen dreijährigen. Aber grundsätzlich hast du Recht.
Ich könnte Alexa natürlich auch den Zugriff auf den Amazon-Shop entziehen.
Ich habe mir jetzt das amazon fire 7 mit der Sprachsteuerung alexa zugelegt. Gestern wollte ich Alexa testen und sagte zu ihr: „Geh Brötchen kaufen“. Ich erwartete eine Antwort wie „Ich habe leider keine Füße“.
Nein, stattdessen ging sie auf die Amazon Bestellseite, erzählte mir das es dort günstig ein Kilo Bioweizenmehl gebe und öffnete meine Bestellseite auf der ich nun erkennen konnte, dass Sie das Mehl gerade bestellt hatte.
Ein beherzter Klick von mir auf den Stornieren-Button verhinderte Schlimmeres.
Wo hast du denn die Partie gefunden, Torben?
Die Utopianale No. 5 belegt selbst die Kellerräume:
https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Freizeit-Sport/Freizeiteinrichtungen/Freizeitheime-Stadtteilzentren/Freizeitheim-Linden/Veranstaltungen/Utopianale-No.-5
Leute kommt nach Utopia!
Obwohl ich Mitglied in zwei Schachvereinen bin habe ich vor dem Turnier von den BBMM nichts gelesen oder gehört. Auch nicht von meinen beiden Vereinen. Stand was vorher auf der Homepage des Schachbezirkes?
Die Informationspolitik ist jedenfalls ziemlich armselig. Der pdf-Terminkalender der früher mal in der Rochade war und jetzt vom nsv heruntergeladen werden kann erschien letztmalig im Juli. Einen Newsletter per E-Mail gibts auch nicht.
Nur ein paar wenige Turniere gibts beim NSV in einem Terminkalender. Den kann derzeit keiner befüllen, denn beim Aufruf des Online Tools erscheint:
„Turnierkalender
Der Anbieter des Servers von kalender64.de hat seinen Dienst eingestellt, deswegen wird die Seite in d4-d5.net integriert. Dies wird in den nächsten Tagen und Wochen geschehen, alle Daten wurden vorher gesichert.“
Die sogenannten nächsten Tage und Wochen können natürlich auch schon Tage und Wochen her sein. Mangels Datumsangaben weiß man nichts.
Detlef Nagel übt sich derweilen auch schon in Zynismus siehe März 2018 auf: http://www.chess-ticker.com/html/chess-ticker_turniere.html.
Wer der Meinung ist das ich die Informationspolitik des NSV / Bezirkes zu negativ dargestellt habe, darf mich jetzt gerne beschimpfen.
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Der Trog bleibt, die Schweine wechseln.
Als Antwort auf Gerhard.
Attest? Seit wann reicht ein Attest im Schach? Höhere Gewalt oder „ohne Verschulden“ muss je nach Spielklasse vorliegen. Eine Krankheit ist ein Versagen des eigenen Körpers, da gibts kein Pardon.
100 € Geldbuße.
Wikipedia: Höhere Gewalt sind unabwendbare Ereignisse wie z. B. Naturkatastrophen jeder Art (vis maior), insbesondere Unwetter, Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, aber auch niederer Zufall (casus fortuitus) wie Brand, Verkehrsunfälle, Geiselnahmen, Krieg, Unruhe, Bürgerkrieg, Revolution, Terrorismus, Sabotage, Streiks, sofern diese bei einem Dritten stattfinden (Beispiel: Vertrag zwischen Verbraucher und Fluggesellschaft und Streik bei Fluglotsen, auch bei einem Streik bei der Fluggesellschaft), Atom-/ Reaktorunfälle oder im industriellen Sinne Maschinenschäden/Produktionsstörungen.
Höhere Gewalt erfordert regelmäßig einen völlig unerwarteten Eintritt eines dieser Ereignisse. Wenn jedoch mit dem Eintritt eines Ereignisses durchaus gerechnet werden kann wie etwa bei Überschwemmungen, die immer wieder in denselben Regionen auftreten, liegt keine höhere Gewalt vor. So setzt höhere Gewalt bei einem Verkehrsunfall voraus, dass das schädigende Ereignis von außen her auf den Betrieb des Fahrzeugs eingewirkt haben muss und so außergewöhnlich gewesen sein muss, dass der Halter oder der Fahrer überhaupt nicht damit zu rechnen brauchte und dieses Ereignis auch nicht durch die größte Sorgfalt abwenden konnte. Nach der Rechtsprechung des BGH zu anderen Anwendungsfällen des Haftungsmaßstabes der höheren Gewalt muss dieses schädigende Ereignis durch elementare Naturkräfte oder durch Handlungen dritter Personen herbeigeführt worden sein, nach menschlicher Einsicht und Erfahrung unvorhersehbar sein, mit wirtschaftlich erträglichen Mitteln und auch durch äußerste und nach Sachlage mit vernünftiger Weise zu erwartende Sorgfalt nicht verhütet oder unschädlich gemacht werden können und auch nicht wegen seiner Häufigkeit in Kauf zu nehmen sein.
Die Ereignisse dürfen auch nicht aus der Sphäre einer der Vertragsparteien kommen. So steht ein in einem Teil eines Schiffes ausgebrochenes Feuer, in welchem sich keine Passagierkabinen befinden, in engem Zusammenhang mit dem Betrieb des Schiffes, so dass der Veranstalter sich nicht auf höhere Gewalt berufen kann.
Rassismus und Nationalismus sind eben nicht das Gleiche.
Den Schwarzen aus der Mannschaft schmeißen, weil er schwarz ist = Rassismus, böse.
Den Schwarzen aus Deutschland ausweisen, weil er Marokkaner ist = Nationalismus, geht.
Auf Vernunft kommt es hier nicht an, sondern auf die Rechtmäßigkeit. Welche Geldbußen am Ende (noch) rechtmäßig sind entscheidet, eine Klage vorausgesetzt, das Gericht.
Ich selber halte beliebig hohe Geldbußen nicht für rechtmäßig. Wo für mich die Grenze ist, ist irrelevant, weil ich nicht dein Richter sein werde.
Lesen können wir alle. Die Satzung des DSB wird durch die Geldbußen des NSV aber nicht verletzt.
Die Turnierordnung der Oberliga Nord wurde von den folgenden Landesverbänden gemeinsam beschlossen:
Berliner Schachverband e.V.
Landesschachbund Brandenburg e.V.
Landesschachbund Bremen e.V.
Hamburger Schachverband e.V.
Schachverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Niedersächsischer Schachverband e.V.
Schachverband Schleswig-Holstein e.V.
Für den Bereich des NSV kann der NSV andere Vorschriften machen, der DSB für die 2. Liga ebenfalls, mit der Regelung über höherrangiges Recht hat das nichts zu tun. Es sei denn es gäbe beim DSB eine Vorschrift, dass die Landesverbände keine eigenen Turnierordnungen erlassen dürfen.
Als Antwort auf Hans-Joachim Markus.
Auch das noch.
Das mit dem Regress hat damals funktioniert. Die Stadt hat gezahlt. Ob das aber immer funktioniert? Die Stadt kann nichts dafür, wenn wir in Ligen mit unangemessen hohen Geldbußen spielen.
Jaja, die Frauen. Zuerst haben sie den Männern die Emanzipation aufgeschwatzt. Danach schrien sie „neue Männer braucht das Land“.
http://www.internet-maerchen.de/maerchen/fischer.htm
Zum Glück gibts noch wenige, echte Männer:
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_81880286/kleidung-brannte-schwimmer-laeuft-nackt-nach-hause.html
Da ich die Leserbriefe der HAZ nicht lesen kann, kann ich nicht viel dazu sagen.
Aber Respekt wäre hier die falsche Reaktion gewesen.
Als Antwort auf Torsten Gans.
Früher hieß der Wählerwille übrigens mal Wahlergebnis.
Aber unsere Politiker kamen auf die Idee das Wählerwille viel besser klingt, klingt irgendwie demokratischer. Und der Wählerwille konnte alles wollen. Obwohl jeder Wähler nur eine Zweitstimme hat, konnte der Wählerwille plötzlich komplizierteste Koalitionen wollen und der Politiker, der eine Koalition nicht wollte, stellte sich gegen den Wählerwillen, ein Anti-Demokrat sozusagen.
Und die Nachplapperpresse spricht natürlich jetzt auch vom Wählerwillen. Kritisch nachdenken über den Blödsinn, den Politiker reden, ist eben nicht mehr in.
In einem hat unser gemeinsamer Freund, Marvin Hendrik Ehlers, Recht: Es gibt keinen Wählerwillen. Wenn ich zur Wahl gehe, darf ich als Zweitstimme eine einzige Stimme für eine Partei abgeben. Die Erststimme ist für die Mengenverhältnisse im Parlament dagegen unbdeutend.
Wenn ich z.B. die Partei B wähle, am Ende aber A im Parlament 51 % der Sitze hat dann fühle ich mich nicht vertreten. Darüber hinaus hat jeder Wähler nur die Chance 100 % A, B, C oder D zu wählen. 51 % A kann niemand wählen, somit kann das auch kein Wählerwille sein und einen gemeinsamen Willen aller Wähler gibt es erst Recht nicht.
Die andere Frage ist, ob die Frau aus meiner Geburtststadt Rotenburg (Wümme) ehrenhafte Motive hatte. Nach allem was ich gehört habe muss ich das verneinen. Sie hat sich noch vor kurzer Zeit positiv über ihre Partei geäußert, dann ihren Wahlkreis verloren und plötzlich wollte sie nicht mehr.
Wenn sie sich nach ihrem Abgang wenigstens als Unabhängige Vertreterin mal der einen oder mal der anderen Seite zugewandt hätte, je nachdem welche Parlamentsentscheidung sie für sinnvoller hält, hätte ich das Ganze noch für ehrenvoll befunden. Oder sie hätte sich aus dem Parlament zurückgezogen und einem grünen Nachrücker die Chance gegeben.
So bleibt sie eine Berufspolitikerin, die darüber hinaus noch die Seiten wechselt ohne überzeugende Motive zu haben
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Ich kann mich an zahlreiche sogenannte schwächere Spieler erinnern, die nur gegen ihresgleichen spielen wollen. Einer davon hat gerade zur Saison 2017/18 den Verein gewechselt mit der Begründung er wolle mal wieder gegen gleichstarke Spieler spielen (Nein, ich war es nicht).
Ich kann mich an eine Jugendliche erinnern, die kaum Schach spielen konnte und als Mädchen unbedingt am Mädchenbrett spielen sollte. Sie traf dann auf die Reserve von Lehrte und andere Hochkaräter. Das arme Mädchen hatte in der Folge keine Lust mehr auf Schach.
Nee, ehrlich Gerhard: Den schwachen Spieler, der sich freut gegen Plischki zu spielen mag es zwar geben. Ich habe aber meist eher den anderen Typ kennen gelernt. Und nach dem dritten Plischki hätte ich auch die Schnauze voll.
Man stelle sich vor der IM Sebastian Plischki spielt an Brett 1 in der Bezirksklasse (das gabs schon mal).
Was macht die gegnerische Mannschaft? Mit Gerhards Vorschlag wäre jetzt folgendes möglich:
Statt jemanden wie Torsten Gans gegen Plischki verlieren zu lassen, lässt man den eigentlich an Brett 8 spielenden Tobias Trottel an Brett 1 spielen.
Ergebnis: Plischki gewinnt ohne jede Gegenwehr und langweilt sich noch mehr als er es gegen Torsten Gans getan hatte. Tobias Trottel hat einen Scheißtag, weil er überhaupt keine Chance hat. Profitieren tut nur Torsten Gans, der so seine Chance bekommt.
Noch verrückter wirds wenn Stadthagen merkt, dass Tobias Trottel an 1 spielen wird. Da jeder Stadthagener gegen Trottel gewinnen kann, wird spontan die Nummer 2 an das Stadthagener Brett 1 gesetzt und Plischki wechselt an Brett 8, wo er wie eigentlich geplant gegen Torsten Gans spielen kann.
Als Antwort auf Uwe.
Ich weiß nicht worum es bei Torben und dir geht, bei wikipedia und mir bezieht sich das Martingalespiel auf Roulette.
wikipedia: „Als Martingalespiel oder kurz Martingale bezeichnet man seit dem 18. Jahrhundert eine Strategie im Glücksspiel, speziell beim Pharo und später beim Roulette, bei der der Einsatz im Verlustfall erhöht wird.“
Vor vielen Jahren hat mir ein Schachspieler aus Rotenburg, Kurt Rohde, das mit dem Martingalespiel erzählt, ohne dass wir beide den Begriff kannten. Schön, dass ich jetzt endlich durch Torben erfahren habe wie diese Strategie heißt.
Kurt war der Meinung, dass diese Roulette-Strategie todsicher ist. Ich glaube, er hat sie nie ausprobiert, denn Kurt neigt doch sehr zur Ängstlichkeit. Über ihn kursierte damals die Geschichte, dass er aus Angst vor Steinschlag sein Auto meist in der Garage lässt.
Nach einigen Wochen des Nachdenkens erklärte ich Kurt dann, dass das Limit der Spielbank seine Strategie durchkreuzt. Kurt guckte nur ungläubig. Wer lässt sich schon gerne seinen Lebenstraum zerstören?
Ob Kurt inzwischen durch Roulette, Poker, Lotto oder Bitcoins zu Reichtum gekommen ist, ist mir nicht bekannt.
Als Antwort auf Torsten Gans.
Zum Thema: https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/11320/in-hessen-gibt-es-noch-die-todesstrafe#
Politikern geht es nicht um einfache Gesetze. Einfache Gesetze machen Juristen und Lobbyisten arbeitslos, verhindern die Sonderbehandlung von Lobbygruppen und sind für den parlamentarischen Kleinkrieg unwichtig.
Der Plan die Steuergesetze zu vereinfachen hat der FDP schon mehrfach geholfen, in den Bundestag einzuziehen. Nach der Wahl gab es freilich keinen Grund mehr den Plan auch umzusetzen.
Dank komplizierter Gesetze können Politiker behaupten, jede Facette des Problems bedacht zu haben. Ob Ihre Gesetze die gewünschte Wirkung erzielen zeigt sich freilich häufig erst durch die Rechtssprechung.
Manchmal werden auch Gesetze erlassen bei denen eigentlich jeder weiß, dass sie unwirksam sind. Nur um es mal versucht zu haben oder um Beifall zu erhaschen.
Die verfassungswidrige 5 % Hürde bei Europawahlen ist so ein Beispiel. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes versuchte es der Bundestag dann mit einer 3 % Hürde. Die war natürlich genauso verfassungswidrig. Aber es war wichtiger zu zeigen, dass Kleinparteien wie die AfD bekämpft werden als rechtmäßige Gesetze zu erlassen.
Wer einfache Lösungen für komplexe Probleme vorschlägt ist nach Defintion der CDU/SPD ein Populist. Schachspieler sind demnach Populisten. Sie suchen für komplexe Stellungen einfache Züge.
§ 21 Abs. 1 der Verfassung Hessens: Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen und beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden.
Das ist logisch. Das in Deutschland von 1933 bis 1945 irgendwas schief gelaufen ist, hat selbst Hitler am Ende begriffen und sich die Kugel gegeben.
Da musste sich was ändern und auch die Besatzungsmächte haben darauf entsprechend hingewirkt.
Wer alles richtig macht:
- veranstaltet kein G20 in einer Millionenstadt wie Hamburg, die zudem für Ihre linksautonomen Kreise bekannt ist.
- Beachtet § 7 der Landeshaushaltsordnung Hamburgs, die die Einhaltung der Grundsätze von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit vorschreibt. G20 in Hamburg ist nicht sparsam, sondern eine Verschwendung von Steuergeldern, die auch absehbar war.
- Beachtet § 7 Abs. 2 der Landeshaushaltsordnung, macht eine Wirtschaftslichkeitsuntersuchung und stellt fest, dass die G20 in Hamburg keine wirtschaftliche Veranstaltung ist.
Es reicht eigentlich schon, die Homepage der Demo „Welcome to hell“ zu betrachten (https://g20tohell.blackblogs.org/). Sie zeigt eine brennende Stadt. Sieht so die Ankündigung einer friedlichen Demo aus? War nicht klar was passiert?
Als Antwort auf Uwe.
Uwes Kommentare sind manchmal echt was für Ägyptologen. Ich nenne die Vor- und Nachnamen der Spieler, damit jeder leicht erkennt wer gemeint ist.
Und was macht Uwe? Schmeisst ein paar Vornamen in den Ring.
OK. Dennis bekomme ich noch hin. Das kann nur Dennes Abel sein. Der geht also auch zurück nach Berlin.
Geoffrey? Ist das Geoffrey Meric aus Ricklingen? Hat zwar nur 1880. Als Jugendlicher aber sicherlich mit positiver Aussicht.
Und Tonne? Spielt der auch Schach für die Tonne? Den kann ich nun wirklich nicht dechifferieren.
Als Antwort auf Gerhard.
Ich sprach von Hochkarätern. Gans ist doch nur ein leicht überdurchschnittlicher Vereinsspieler mit abfallender Spielstärke.
Die Spielerbörse war dieses Jahr weniger interessant. Ich habe eigentlich nur zwei hochkarätige Wechsel mit Bezug zu Hannover vernommen:
Ilja Schneider wechselt von Lister Turm zu den Schachfreunden Berlin (zurück).
Alexander Bangiev wechselt von Hannover 96 zum Hildesheimer SV.
War sonst noch was?
Als Antwort auf Scherzkeks.
Das muss mir erstmal jemand erklären, was an dem Kommentar ironisch sein soll. Ich hatte ihn unter Schadenfreude eingestuft.
Als Antwort auf Uwe.
Es stellt sich auch die Frage: Wer bezahlt diese Trainer eigentlich? Vielleicht das gemeine Vereinsmitglied mit seinen Beiträgen, das selber nie einen Trainer bekommt?
Als Antwort auf Uwe.
Mir ist auch klar, dass du Friedmar meinst. Ich finds nur albern, dass wir Ratespiele spielen.
Als Antwort auf Uwe.
Was ist das für ein seltsamer Kommentar, Uwe?
Was beabsichtigst du damit?
Als Antwort auf Gerhard.
Frag ihn doch: http://www.halostar.de/?id=402
Als Antwort auf Gerhard.
Das Schachmagazin von Otto Borik heißt also „54“?
Und Otto Borik selber ist inzwischen 70. Also auch keine 64.
Als Antwort auf Gerhard.
Ich sehe da vor allem eine Paywall.
Als Antwort auf Gerhard.
Na und? Sonderbare Charakteure treffe ich überall. Sogar wenn ich alleine bin.
Ein Blick ins Gesetz erleichtert hier wie immer die Rechtsfindung:
„§ 73 BGB
Unterschreiten der Mindestmitgliederzahl
Sinkt die Zahl der Vereinsmitglieder unter drei herab, so hat das Amtsgericht auf Antrag des Vorstands und, wenn der Antrag nicht binnen drei Monaten gestellt wird, von Amts wegen nach Anhörung des Vorstands dem Verein die Rechtsfähigkeit zu entziehen.“
Das heißt selbst mit einem Mitglied kann der eingetragene Verein weiterbestehen, wenn das Amtsgericht schläft.
Keine Sorge, er hat den Platz gewählt, weil direkt vor ihm die Getränke stehen.
Als Antwort auf Gerhard.
Hätte meine Großmutter Räder, dann wäre sie ein Omnibus.
Dr. Wolf, 1986. (nein, nicht der Uli, sondern mein Lateinlehrer).
Ich arbeite seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst. Tote Pferde sind mir durchaus bekannt. Inzwischen vermeide ich es tote Pferde zu reiten. Es klappt ganz gut. Ich möchte dir was deine Erkenntnisse über tote Pferde angeht, überhaupt nicht widersprechen.
Die entscheidende Frage ist aber eine andere: Woran erkenne ich das lebende Pferd?
Übrigens kann es manchmal durchaus karrierefördernd sein, tote Pferde zu reiten. Die besten Beamten (und Angestellten) sind die, die auf Ihren toten Pferden unbekümmert weiterreiten (natürlich nur wenn der Vorgesetzte es will).
Da kann ich nicht mithalten, denn ich bin mehr als nur einmal von den toten Pferden abgesprungen.
Komm endlich von deinem hohen Ross runter, Gerhard. Komm zur Vorstandssitzung vorbei und präsentiere deine Vorschläge (die kaum jemand kennt). Meine „notorischen Bedenken“ brauchst du nicht zu fürchten. Ich steige 2018 als Kassierer aus und beschäftige mich nur noch mit der Gegenwart, nicht mit der Zukunft der Schachfreunde.
Die laut Artikel „noch sehr junge“ Felicitas Ophelia Köllner ist laut FIDE übrigens 18! Da wird klar warum das Alter im Artikel verschwiegen wurde. Hätte man es genannt wäre der Fehler zu klar erkennbar gewesen.
So alt wird kein Schwein.
Der Zauberer Johannes Arnold ist auch ein hervorragender Werbefachmann. Sein Wohnort Reeßum hat gleich mein Interesse geweckt. Schließlich bin ich in Rotenburg (Wümme) gleich um die Ecke geboren.
Johannes Arnold ist gleichzeitig Zauberer für Hamburg (http://www.hamburgs-zauberer.de/), Bremen (http://www.zauberer-in-bremen.de/), Bremerhaven (http://www.zauberer-bremerhaven.de/), Hannover (http://www.zauberkuenstler-hannover.de/), Osnabrück (http://zauberer-osnabrueck.de/), Oldenburg (http://www.zauberer-oldenburg.de/) und Überall (http://www.zauberer-und-jongleur.de/).
Da wurde es auch langsam Zeit, dass er im Debakel auftritt.
Du wolltest die Anzahl der Vorstandsposten laut Satzung verringern. Das ist nicht geschehen.
Eine Brandversicherung würde für die Schachfreunde tatsächlich keinen Sinn machen, wir haben kein Gebäude. Daher unterstütze ich nachträglich deinen damaligen Vorschlag.
Ich habe persönlich übrigens keine Unfallversicherung.
Als Antwort auf Gerhard.
Die junge Frau ist dir sehr ähnlich Gerhard. Beide macht ihr Vorschläge, die so wenig konkret sind, dass ich damit nichts anfangen kann.
Liegt das an mir oder an den Vorschlägen?
Als Antwort auf Uwe.
Scherzkeks! Die Job offers hats am 9.9 gegeben. Zwei Jobs sind noch frei und Bewerbungen werden gerne entgegengenommen.
Als Antwort auf Sven Hagemann.
Wie du an Uwes Antwort erkennen kannst hat mich meine Intuition nicht getäuscht und mein Zug war gut.
Beim Schach würde ich diesen Zug jetzt spielen, während du noch planlos rumhockst.
Der Bezirksspielleiter hat Uwe geantwortet, so vermute ich.
Als Antwort auf Gerhard.
Natürlich gibts Situationen unter denen ich nicht spielen würde. Zum Beispiel auf dem Mond. Muss ich diese Selbstverständlichkeit dazu sagen? Ich denke nicht. Unter den Umständen, die mir zur Zeit geboten werden bin ich bereit zu spielen und das gilt vermutlich auch für Ilja.
Die Schachfreunde Hannover sind keine Messi-Wohnung und auch sonst nichts von den Dingen die du da beschreibst.
Als Antwort auf Gerhard.
Hallo Gerhard,
danke für die Info.
Du solltest es so machen wie Ilja: Einfach ans Brett setzen und spielen.
Der Termin scheint der Teilnehmeranzahl nicht geschadet zu haben. Und auch Familienväter, -mütter, Lehrer und Schüler haben sechs Wochen Zeit für Urlaub. Man kann den Urlaub also in die schachfreie Zeit schieben. Blöd ist es natürlich, wenn die Urlaubsplanung zu früh erfolgen muss (bevor die Termine fürs Schach stehen) oder einfach nicht mit den Turnieren abgestimmt werden können, weil die lieben Kollegen auch noch Wünsche haben.
Ich würde also auch vermuten, dass Termine in der Urlaubszeit der Teilnehmeranzahl eher schaden, aber die Realität bestätigt das nicht.
Die Nichtreaktion des Bezirksspiellleiters ist schlechter Stil. Kann man dem Spielleiter das persönlich übel nehmen? Auf jeden Fall! Muß man aber nicht.
Als Antwort auf Uwe.
Uwe, persönliche Verteilzeiten gehören schon dazu. Fünfmal Monatsblitz dauern ca. 20 Stunden mit An- und Abreise und Pause zwischen den Partien. Ist aber immer noch gutes Geld.
Als Antwort auf Torben.
„Gab ja keine. “
Natürlich gabs die. Oder hat dir jemand verboten Mitglied bei den Schachfreunden zu den üblichen Konditionen zu werden und in der Oberliga zu spielen?
Der Mitgliedsantrag kann und konnte jederzeit heruntergeladen und ausgefüllt werden.
Ich will meinen Gegner nicht mit einem Remis schonen. Ich will ihm maximale seelische Schmerzen zufügen. Das gelingt mir freilich viel zu selten.
Als ich meiner Frau letzt erzählte, dass ich nur remis gespielt hätte, antwortete sie: Dann war ja alles umsonst. Da hatte sie ausnahmsweise mal Recht. Ich setzte mich doch nicht 4 Stunden ans Brett um dann ein langweiliges Remis zu spielen.
Daher ist die Ablehnung von seelischer Gewalt beim Schach auch für mich so idiotisch, denn das ist gerade einer der Reize des Spiels.
Über remis hatte ich nichts geschrieben. Und das du letzte Saison aus den Mannschaftskämpfen ausgestiegen bist (und insoweit nichts mehr mit Schach zu tun hast) sollte dir bekannt sein.
Falsch. Akzeptier die Realität. Seelische Grausamkeiten im Schach sind alternativlos und hinzunehmen.
Aber damit hast du ja nichts mehr zu tun, Gerhard.
Als Antwort auf Gerhard.
Matt gesetzt zu werden ist seelische Gewalt. Da das Matt zum Schach gehört kann seelische Gewalt auch nicht verboten werden. Oder wie schon Bobby Fischer sagte: Am schönsten ist es die Daumenschrauben anzulegen (frei nach mir, kann das Originalzitat gerade nicht finden).
Hier die beiden Gewinnpartien aus SFH-Sicht:
Bernd: http://www.viewchess.com/cbreader/2016/2/23/Game6083984.html
Dennie: http://www.viewchess.com/cbreader/2016/2/23/Game6221250.html
Der Computervorschlag lautet Lb3:. Kein großer Zug. Entscheidend ist doch wie gesagt, dass das Mattsetzen deines Königs schneller geht als du deinen Bauern durchziehen kannst.
Lösungzug in der letzten Stellung? Fritz sagt Sc5 ist am besten. Aber du hattest dich ja schon vorher entschieden den Springer von c5 nach b3 zu stellen und den a-Bauern durchzuziehen. Nach a5 folgt Kg5-f6-e5-d6-Bauer c7 matt. Also würde ich sagen: Bauer a7 durchziehen war der falsche Plan. Weiß setzt schneller matt.
Hier meine wilde Partie: http://www.viewchess.com/cbreader/2015/12/12/Game24004953.html
Die Frage, ob wir zu dritt spielen können war doch nur ein Hinweis der Wirtin darauf dass sie mitspielen will. Und wir, ganz Schachspieler, merken es natürlich nicht.
Wer den Bericht liest hat den Eindruck, dass München nur ganz, ganz knapp verloren hat.
http://www.munich-rugby.de/Joomla/index.php/frauen/spielplan?id=744
Erinnert mich irgendwie an Comical Ali.
Ist das hier der Grund zum Thema Ionut Buzbuchi: (Link nicht mehr verfügbar)
oder nur eine Namensgleichheit?
Die Auflösung erfolgt meines Wissens erst Ende 2016. Bis dahin können wir die Region noch genießen.
Zwei habe ich:
Vereinsmeister:
2008 Torsten Gans
2011 Jürgen Schulz
2009 und 2010 vermutlich auch Jürgen Schulz. Nach 2011 war Schluss.
Herzlichen Glückwunsch zum Sieg! Kokosnuss schlägt Walze in der Badewanne.
Hallo Olaf,
damit euer Mannschaftskampf im nächsten Jahr im perfekten Felsentreff nicht doch noch durch euren Aufstieg verhindert wird solltet ihr eure stärksten Spieler am letzten Spieltag an die Zweite ausleihen. Dann dürft ihr nach einem Nichtaufstieg am letzten Spieltag nächstes Jahr wieder im Felsentreff spielen.
Ich hatte in meiner letzten Turnierpartie ungleichförmige Läufer. Einer war größer als der andere. Außerdem war er etwas heller was die schwarze Farbe angeht.
na dann bleib ich am Freitag besser weg.
Als Antwort auf Uwe.
So zäh fand ich die nicht. Abgesehen von den beiden Schnellremis hat Serdars Gegner trotz Mehrbauer nicht alles versucht um zu gewinnen (da führten wir schon 3:1) und mein Gegner mußte trotz Figur weniger auch nicht zwingend aufgeben. Er hätte sich auch zeigen lassen können, ob ich den Gewinn finde.
Unterliegen Schiedsrichter nicht der Schweigepflicht?
Als Antwort auf Torsten Gans.
Mach es wie Torsten geht übrigens mit ChessBase ab Version 12. Datei – im Web veröffentlichen.
http://www.viewchess.com/cbreader/2015/1/17/Game43029562.html
Nur die Umlaute machen wieder Probleme.
Als Antwort auf Jörg Witthaus.
Machs doch andersherum: Starte den Editor Notepad (z.B. mit Start – Ausführen – notepad.exe). Dann öffnest du mit dem Editor namens Notepad die pgn-Datei. Also in Notepad Datei öffnen – rechts unten „alle Dateien“ einstellen. Jetzt suchst du dir den Pfad zur pgn-Datei und öffnest sie im Editor. Dann Bearbeiten – Alles markieren und Bearbeiten -Kopieren und jetzt kannst du das kopierte in den hellgrünen Kasten kopieren
Der Fen-Code befindet sich ja in der pgn Datei die CB12 erzeugt.
Als Antwort auf Gerhard Streich.
Wie bereits geschrieben: Du must die Partie in CB 12 oder Fritz als pgn speichern. Dann öffnest du die pgn mit einem Editor und kannst dann den Inhalt der Datei mit copy und paste in das „Hellgrüne Feld“ kopieren.
Als Antwort auf Gerhard Streich.
Hallo Gerhard,
wenn ich es richtig verstanden habe must du ja eine pgn-Datei erzeugen. Und in einer pgn-Datei kannst du auch eine Stellung eingeben.
Ich weiß ja nicht welches Schachprogramm du nutzt. Aber in Fritz gibt es z.B. die Funktion „Stellung aufbauen“. Damit baust du deine Stellung auf. Dann gibst du die weiteren Züge ein und speicherst das Ganze in einer pgn-Datei. Die kannst du dann mit einem Editor öffnen und den Inhalt kopieren.
Als Antwort auf Willi Kwiotek.
Hallo Willi,
ich weiß ja nicht, ob ich der einzige bin, aber ich habe keine Ahnung wovon du redest.
Als Antwort auf Gerhard Streich.
Hallo Gerhard,
deine Aussage verstehe ich nicht.
- Du hast in deiner Neujahrsansprache sehr vage über Peter Anhalt gesprochen. Das da Nachfragen kommen muss dich eigentlich nicht wundern. Und wenn du nicht öffentlich drüber sprechen willst, warum hast du dann damit angefangen?
- Ich weiß nicht, wie mir Dinge zu denken geben sollen, die ich nicht genau kenne. Ich weiß ja garnicht, worüber ich nachdenken soll.
- Arbeiten kann ich daran auch nicht.
Hallo Gerd,
ich wünsche dir auch ein frohes, neues 2015.
Was war denn der Reglementierungsunfug der Peter gestört hat? Ich dachte immer das sei das Problem mit den falsch gestellten Digitaluhren (gegen 96) gewesen. Aber das war in den 80ern weniger ein Problem.
Und ich sach noch: Gegen Königsspringergambit spielt man 2…/ef. und 3…./d6. Und dann wird die Stellung mit h6, g5 und Lg7 vernagelt.
Ich habe bisher nichts an ChessBase 13 entdeckt, was mich zum Kaufen verleitet. Ich habe ChessBase 12. Ich nutze eigentlich nur die Stellungsbewertung, Let’s check um Bewertungen anderer zu sehen, die Möglichkeit meine Partien auf einem ChessBase-Server zu veröffentlichen und anderen (z.B. dem SFH-Blog) den Link zu senden und die Suche um nach Partien von bestimmten Spielern oder Stellungen zu suchen.
Eine Vollanalyse bietet ChessBase dagegen nicht an. Die hat nur Fritz oder Houdini. Also habe ich noch zusätzlich Fritz 13 und Houdini 3. Die Möglichkeit im Internet zu spielen bieten alle drei Programme mit identischer Funktionalität, allerdings nur wenn man mindestens einen Classic Zugang (32,90 € / Jahr) hat.
Was ich an Chessbase loben kann ist der Support. Anfragen beim Hersteller über E-Mail werden tatsächlich beantwortet von eigenen Mitarbeitern.
Alle Fragen muss ich mir selber beantworten: http://de.wikipedia.org/wiki/Spie%C3%9F_%28Schach%29
Ich will ja gar nicht handeln.
Immerhin haben wir durch das Nebeneinander von Region und Bezirk mehr Turniere. Das ist doch Grund genug für zwei Organisationen.
Naja, es heißt ja auch, dass die Grenzen des Schachbezirkes grundsätzlich denen des Regierungsbezirkes entsprechen. Die beiden Ausnahmen zeigen daher nur warum es grundsätzlich heißt. Der Sinn der Region ist aber tatsächlich schwer nachvollziehbar.
Meine Partie gegen Klaus Brand (DWZ: 1390) habe ich übrigens gewonnen.
Er hatte im Mittelspiel durch einen Spieß eine Qualität eingebüßt und war in der Folge in einem Endspiel gelandet dass nicht zu halten war.
Was ist denn bitte ein Spieß? Diese hochgefährliche taktische Waffe ist mir nicht bekannt.
Als Antwort auf Sven Hagemann.
Simulationsschach ist alternativlos!
Glückwunsch, Jörg!
Remis gegen den Rentner möchte ich auch mal erreichen. Allerdings heißt mein Rentner auch meistens Andreas Herrmann.
Als Antwort auf Jörg.
Hallo Jörg,
der Einsteller war erst im 23. Zug (f4). Mich wundert, dass du diesen Zug in Erwägung gezogen hast, es gibt meines Ermessens keine Gründe ihn zu ziehen, außer der offenen Diagonale des Läufers. Aber der e- und f-Bauer werden schwach.
Genau, die Sorge um die deutsche Fußballnationalmannschaft hat mich nicht schlafen lassen.
d5xe6 en passant, weil Schwarz gerade e7-e5 gezogen hat.
Als Antwort auf Gerhard.
Das ist logisch. Der seriöse Verfolgungstheoriker (z.B. Gerhard Wisnewski) stellt nämlich eine Frage: Cui bono? Wem nützt es? Und wenn ein Lebewesen mit gutem Gebiss aussstirbt und durch den kariesgeplagten und parodontosegefährdeten Homo sapiens ersetzt wird dann kann nur die Zahnarztlobby der Täter sein.
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Der Zusammenhang zwischen Heidelberg und Paderborn erscheint mir doch ziemlich spekulativ. Der Homo heidelbergensis ist ausgestorben. Das Schachturnier wurde in Heidelberg vom Homo sapiens sapiens durchgeführt und der kam als Homo sapiens aus Afrika. Die Paderborner Fußballmanschaft wird aus der gleichen Rasse gebildet.
Als Antwort auf Gerhard.
Du bist ja auch kein Rechtsanwalt. Es geht hier übrigens um Beanstandungen wegen des Verstoßes gegen Berufspflichten. Ich glaube kaum, dass hier ein Verstoß gegen die Sachlichkeit vorliegt:
Verpflichtung zur Sachlichkeit, § 43 a III BRAO
Durch das Sachlichkeitsgebot soll erreicht werden, dass Anwälte unqualifiziertes Verhalten unterlassen und das Verfahren von Emotionen möglichst freihalten. Zum berufsrechtlichen Verstoß im Einzelnen:
Strafbare Beleidigungen (§§ 185 ff. StGB) stellen grundsätzlich einen Berufsrechtsverstoß dar. Stets hat dabei eine Prüfung im Hinblick auf § 193 StGB zu erfolgen.
Berufsrechtlich ist daneben die Lüge Daraus folgt, dass Anwälte gegenüber jedermann Tatsachen (nicht aber Rechtsauffassungen!) wahrheitsgemäß vortragen müssen.
Der Anwalt ist aber grundsätzlich berechtigt, seinem Mandanten zu glauben und er darf auch ungünstigste Umstände verschweigen, wenn dies keine objektive Verfälschung mit sich bringt. Nur wenn er berechtigte Zweifel an den ihm gegenüber gemachten Aussagen hat, muss er den Sachverhalt weiter aufklären. Der Vortrag der Unwahrheit muss mit direktem Vorsatz erfolgen, dolus eventualis ist nicht ausreichend.
Lügt der Anwalt droht insbesondere eine Strafbarkeit wegen versuchten Prozessbetrugs (§ 263 StGB).
Herabsetzende Äußerungen sind nur berufsrechtlich grundsätzlich nur dann zu ahnden, wenn sie sich als strafbare Beleidigung darstellen und nicht in Wahrung berechtigter Interessen erfolgt sind. Es sind jedoch durchaus Ausnahmefälle denkbar. So etwa bei Äußerungen, die auf körperliche Gebrechen des gegnerischen Prozessbevollmächtigten des hinweisen, jedoch den Tatbestand der §§ 185 ff. StGB aber nicht verwirklichen.
Danke. Strobl ist peinlich.
„Selten überschreiten die Ausführungen des Rechtsanwalts des SC Siegburg qualitativ das Niveau:
„Mama, die lassen mich nicht mitspielen!“
Ist das eine justiziable Formulierung? Ich denke nein.
Als Antwort auf Gerhard.
Gerhard hat anscheinend Zugriff auf noch unveröffentlichte Geheimpapiere des DSB. Gehört er zum internen Kreis der New World Order?
Thomas Strobl ist übrigens Innenminister von Baden-Württemberg und Schwiegersohn von Wolfgang Schäuble. Wie kann der Zeit haben um eine Bundeskongressbroschüre für den DSB zu schreiben? Oder hat er einen Ghostwriter?
Als Antwort auf Torsten Gans.
Ich hab mal ein bisschen rumgeklickt:
Schachbezirk Hannover: keine Entscheidung bisher.
Schachbezirk Braunschweig: keine Entscheidung bisher.
Schachbezirk Südniedersachsen: will sich dem NSV anschliessen (Stand: 31.7.)
Schachbezirk Lüneburg: Saison ist nach 7 Runden beendet. Auf- und Abstieg findet statt. http://www.schachbezirk4.de/
Schachbezirk Oldenburg-Ostfriesland: keine Entscheidung bisher.
Schachbezirk Osnabrück-Emsland: will die Entscheidung des NSV abwarten (Stand: 29.7.).
Damit hat sich nach meiner Kenntnis nur Lüneburg festgelegt: „Durch Vorstandsbeschluss vom 26.07.2020 ist die Saison 2019/2020 beendet. Es werden keine Nachholspiele durchgeführt. Die Wertung erfolgt gemäß unserer gültigen Turnierordnung. Den Meistern und Aufsteigern meinen herzlichen Glückwunsch. Die Befragung der Vereine hat eine überwältigende Mehrheit für den Saisonabbruch ergeben. Die Abstiegsregelungen können wir leider erst nach Vorliegen der Entscheidungen der höheren Spielklassen und der kompletten Meldungen der Vereine für die neue Saison bekanntgeben.“
Als Antwort auf Torsten Gans.
Horst Schilling, Leiter des Schachbezirks Hannover?
Trifft sich gut. Horst ist zufällig wie ich Mitglied im Lister Turm. Fragt sich nur, ob Horst schon eine eigene Meinung hat. Im Moment verlinkt er nur zum NSV. Aber der äußerte sich nur zu Landes- und Verbandsligen.
Im Moment verlinkt der Schachbezirk nur auf: https://nsv-online.de/2020/08/pressemitteilung-fortsetzung-des-spielbetriebes/. Aber dort findet sich nichts zum Schachbezirk.
Als Antwort auf Gerhard.
Was bedeutet das jetzt für die Ligen unterhalb der Verbandsliga?
Abbruch der Saison, Nachholen der beiden letzten Runden im September/Oktober 2020 oder Verlängerung der Saison um ein Jahr?
Beim SK Lister Turm wird noch Schach gespielt, z.B. hier: https://lichess.org/team/search?text=Lister+Turm. Heute abend ist virtueller Vereinsabend (nur für Mitglieder).
Die Homepage des SK Lister Turm hat möglicherweise auch einen anderen Zweck als dieses Forum.
Über Frank Buchenau berichtet am besten Frank Buchenau, aber vielleicht hat er Besseres zu tun.
In Deutschland gibt es zur Zeit noch 8.000 Corona Kranke lt. aktueller Statistik des RKI: 179.364 erkrankte insgesamt – 162.800 Genesene – 8.349 Tote = 8.215 aktuell Kranke.
Fraglich ist natürlich die Dunkelziffer. Aber für Misanthropen wie mich gibt es gute Chancen Kranken nicht zu begegnen und wenn doch, diesen nicht zu Nahe zu kommen.
Eine Heilung gibt es nicht, aber auch wenig Kranke. Insofern könnte man auch Schach spielen (in großen Räumen und wer will mit Maske), wenn dabei nicht gesungen wird und auf Umarmungen nach gewonnener Partie verzichtet wird (also eigentlich alles wie bisher).
Bei mir auf der Arbeit wird morgen entschieden, ob die Corona-Maßnahmen auch im Juni fortgeführt werden. Damit ist eigentlich zu rechnen. Aber ab Juli muss ich wieder die vollständige Rückkehr an den Arbeitspletz fürchten (im Moment arbeite ich ca. 80 % von zu Hause).
Was du anscheinend nicht einsiehst: Nach Abbruch der Saison ist die Pandemie noch nicht vorbei. Das heißt die Probleme kannst du auch in der nächsten Saison erneut bekommen. Z.B., wenn die Infektionszahlen wieder steigen und der Lockdown 2 kommt. Und dann: Saisonabbruch 2?
Als Antwort auf Gerhard.
Ob ich mich ans Schachbrett setze muss ich selber entscheiden. Druck entsteht auch in der neuen Saison. Im Moment bin ich Mannschaftsführer. Deshalb werde ich auch in der nächsten Saison gefragt, ob ich spiele und ob ich Mannschaftsführer bleibe. Frage 1 bekommt jeder Schachspieler außer denen, die auch in der Vergangenheit in keiner Mannschaft gespielt haben. Frage 2 bleibt 7/8 der Schachspieler erspart.
Infizieren kann sich jeder, der sich ans Schachspiel setzt, dass gilt auch für Freitagabende und bis es eine Impfung gibt.
Der Druck entfällt damit auch in der nächsten Saison nicht. Man stelle sich vor in einer Familie erkrankt jemand schwer. Setzt sich jetzt der Bruder noch ans Schachbrett, weil er plötzlich merkt, wie gefährlich Kontakt zu Menschen ist?
Oder jemand erkrankt 2021 beim Schachspielen. Ist Michael Langer jetzt glücklicher als wenn er 2020 erkrankt wäre? Wohl kaum.
Der einzige Vorteil deiner Lösung ist, dass ab der nächsten Saison die Mannschaften automatisch neu zusammengestellt werden. Zu hause bleiben kann jeder aber ab sofort. Und die Fragen, ob jemand spielt, kommen sowieso. Die Gefahren beim Schachspielen auch.
Hallo Gerhard,
mach bitte ein Foto von deinem Gesicht und stell es auf diese Webseite, wenn Niedersachsen beschließt die letzten zwei Runden nachzuholen.
Die zurückgenommene Entscheidung war die Entscheidung, die Saison bis 2021 zu verlängern. Diese Entscheidung findet Lukas am schlimmsten. Da hat er durchaus Recht. Man stelle sich vor, Sport wird ab September 2020 wieder erlaubt. Schach kann aber nicht gespielt werden, weil die Saison um ein ganzes Jahr verlängert wurde und die nächste Runde somit erst Mitte März 2021 stattfindet.
Dabei könnte man bei einem Neustart im September noch die beiden fehlenden Runden spielen und im Oktober die nächste Saison beginnen. Ja, ich weiß: Der eine oder andere ist im September nicht mehr da wo er im März war. Das begründet aber keinen Schnellschuss wie den Abbruch der Saison oder die Verlängerung um ein ganzes Jahr. Entscheidend ist, wann es wieder los geht.
Dazu kommt, dass die meisten Mannschaften des HSK dieses Jahr aufsteigen sollen. Wenn die Saison gleich um ein ganzes Jahr verlängert wird kann das natürlich nicht erreicht werden.
Als Antwort auf Gerhard.
Die Pleite von Lingen hat mit Corona nichts zu tun.
Als Antwort auf Gerhard.
Michael S. Langner hält aber keine Schachfiguren, sondern Tennisball und Federball in seinen Händen. Er muss Doppelagent sein.
Als Antwort auf Gerhard.
Wie kommt Herr Otto eigentlich auf die Idee, dass ich wütend war? Zudem muss es nicht „wird“ sondern „würde“ heißen. Schließlich ist die Saison noch nicht ohne Meister abgebrochen. Nichts als Fake-News.
Als Antwort auf Gerhard.
Jemandem die WM-Teilnahme zu versagen, weil man ihn erziehen will, ist ein Zeichen von hoher Arroganz. Ich hoffe das Jörg Schulz nicht so denkt wie du es bei ihm vermutest.
Als Antwort auf Gerhard.
Das ist der gleiche Link wie beim letzten Mal.
Als Antwort auf Gerhard.
Ist schon gelöscht. Wahrscheinlich war er nur auf der Maus ausgerutscht.
Mit Schachregeln meinte ich nicht, dass es ausreicht, legale Züge zu machen. Die Züge müssen auch gut sein.
Aber selbst wenn du im Schach immer den besten Zug machst, nützt es dir nichts, wenn dein Chef Halma spielt.
Es reicht schon, wenn dein Chef nachträglich behauptet, Halma statt Schach gespielt zu haben. Du hast keine Chance.
Als Antwort auf Gerhard.
Gerade mit Schach kommst du in diesem Fall nicht weiter. Denn im Schach gibt es keine Game-Changer. Kemmerich hatte richtig festgestellt, dass er Ministerpräsident werden kann. Nach dem Spiel wurde ihm dann erklärt, dass sein Mattzug mit dem h-Bauern (Höcke) verboten war. Das war ihm vorher nicht klar (warum auch immer). Beim Schach sind die Regeln bekannt, sie ändern sich nicht und die Züge sind moralfrei. Im Leben ist das anders, du hast alle Regeln beachtest und trotzdem kommt plötzlich der Raser mit 200 um die Ecke und beendet dein Leben. Wenn du im Leben aber immer mit dem Raser rechnest gehst du besser nicht mehr aus dem Haus. Das ist dann auch nicht gut.
Oder dein Chef erklärt dir, dass deine Spielregeln nicht die seinen sind. Das ist wie das Handy das in Gewinnstellung klingelt. Das hat dann mit Schach nichts mehr zu tun.
Aus dem klugen Schachzug wurde ein dilletantischer. Weil Thomas Kemmerich ein anderes Spiel spielte als Angela Merkel und AKK. Er hätte besser das Spiel der Anderen spielen sollen, weil er das Spiel nicht bestimmen konnte.
667 BGB dürfte hier nicht passen: Der Beauftragte ist verpflichtet, dem Auftraggeber alles, was er zur Ausführung des Auftrags erhält und was er aus der Geschäftsbesorgung erlangt, herauszugeben.
Es handelt sich hier um ein Hotel, nicht um eine Bank.
http://www.huenlein.de/index.php/Herausgabe_der_Kickbacks.html
Als Antwort auf Gerhard.
Als Geschädigte kommen nicht nur die Teilnehmer in Frage, die trotz des 12 % Aufschlages ein günstiges Zimmer erhalten haben: Sie mussten das Angebot zudem nicht annehmen und so lässt sich hier schwer ein Schaden konstruieren.
Geschädigter könnte aber der DSB sein, denn die Kickbackzahlungen aus den Turniereinnahmen standen nicht einem Verein zu, der Herrn Jordan nahe stand, sondern dem Veranstalter, nämlich dem DSB.
Was aber die nächste Frage stellt: Hat Präsident Krause selber einen Schaden verursacht indem er den Teilnehmern 12 % des Zimmerpreises zurückzahlte ohne dass ein Schaden für die Teilnehmer vorlag? Hat der DSB diese Auszahlung seines Präsidenten ordnungsgemäß genehmigt? War der Präsident ermächtigt, solche Zahlungen zu leisten (falls keine anderen Gremien des DSB zugestimmt haben)?
Als Antwort auf Gerhard.
Doch es gibt einen Grund. Die Ergebnisse von Google Suchen veröffentlicht Dr. Google. Zu Steuerfragen antwortet der Bilanzbuchhalter etc.
Und eine Sache nicht zu veröffentlichen, sondern intern zu behandeln, könnte man auch als unter den Teppich kehren bezeichnen.
Was du sonst so machst spielt keine Rolle.
Als Antwort auf Gerhard.
Ein Epishin (Lingen) reicht mir völlig. Ich brauche nicht zusätzlich noch einen Epishin (NRW) und einen Epishin (Bayern). Irgendwann muss Epishin noch gegen Epishin spielen. Was machen wir dann? Remis?
Für eine Mannschaft, die aus Kostengründen die Fahrt von Hannover nach Lingen schwänzt, weil es dort eh nichts zu gewinnen gibt sind 1000 € Strafe durchaus ok.
Nicht aber wenn das Spiellokal aufgrund des Verschuldens Dritter verschlossen bleibt. Das Problem sind also die pauschalen Strafhöhen, die keinerlei Einzelfallgerechtigkeit ermöglichen.
St. Florian? Ich nix verstehen.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/Linden-Jamiel-Kiez-Fest-soll-zeigen-wie-es-ohne-Autos-in-Strassen-waere
Zu St. Florian sagt Meise hier nichts.
Irgendwas pingt back hier nicht. Der richtige Link ist: https://klickhin.de/jamiel-kiez-autofrei-und-spass-dabei/
Positiv fand ich die fehlende Kommerzialität. Viel Spaß für kein oder wenig Geld. Ein Straßenfest organisiert von der dort lebenden Bevölkerung. Daneben noch ein echtes Highlight: Ein Aktivist, der ein Kino und eine Modelleisenbahn mit dem von Fahrrädern gelieferten Strom betreibt. Mein vierjähriger Sohn hatte nicht nur Spaß dabei Gerhard die Gartenschachfiguren umzuwerfen, sondern auch mit dem Fahrrad die Straßenbahn in Gang zu halten. Zeitweise hatte sich eine Schlange von mehreren Kleinkindern gebildet, die alle Fahrrad fahren wollten. Verstanden hat mein Sohn immerhin, dass die Eisenbahn nur fährt wenn er in die Pedalen tritt, das mit dem Strom war aber noch etwas zu theoretisch.
Das Kino begann leider erst spät abends, da war ich nicht mehr da.
Vielleicht erklär ich ihm das mit dem Strom im nächsten Jahr!
Als Antwort auf Gerhard.
Das Bahnsozialwerk hatte mal eine Kantine über die ich den Mantel des Schweigens decken möchte.
Außerdem gibts noch eine Modelleisenbahn, die ich mal beim Regionsentdeckertag besucht habe:
http://www.mec-hannover.de/index.html
Als Antwort auf Gerhard.
Obacht. Der Mensch in Affengestalt ist ein Mensch und es gilt der Datenschutz. Nur der Affe in Affengestalt oder der Affe in Menschengestalt oder der Wolf im Schafspelz sind datenschutzrechtlich unbedenklich.
Als Antwort auf Uwe.
Regeln gelten für alle. Dass du vorher mit dem Turnierleiter Sonderwürste für deinen eigenen Verein aushandelst ist ja wohl der Gipfel! Das widerspricht allen Regeln der Compliance.
Korruption !
Kungelei !
Vorteilsnahme !
Pfui deibel !
Als Antwort auf Gerhard.
Gerd Branding ist allerdings passives Mitglied! Das führt dazu, dass er eben nicht spielberechtigt ist, es sei denn er ist noch irgendwo anders aktives Mitglied.
Ich habe schon den Spielleiter informiert, der prüft mit Hochdruck, welche Strafen zu verhängen sind.
Als Antwort auf torsten gans.
Ich muss mich korrigieren: Er ist noch bis Ende Juni 2018 Mitglied.
Als Antwort auf Uwe.
Gerd Branding ist übrigens nicht mehr Mitglied bei den SFH.
Von Karl Marx gibts in der aktuellen Chessbase Megadatabase und in der Fatbase (Stand: 1998) keine Partien.
Im Internet kursiert nur diese Partie: http://freibaur.blogspot.de/2007/11/karl-marx-spielt-schach.html
Die könnte aber auch frei erfunden sein und nur eine Eröffnungsvariante des Muzio-Gambits sein.
Als Antwort auf Gerhard.
Statt des Zwangsabstiegs bin ich für den Zwangsaufstieg. Wenn also Werder 2 den Platz in der 2. Liga freimacht steigt Werder 3 zwangsweise in die 2. Liga auf. So tauschen beide Werdermannschaften nur die Plätze und alles bleibt beim alten. Lingen darf dagegen nicht aufsteigen, weil der Aufstiegsplatz ja schon an Werder 3 ging.
Als Antwort auf Sven Hagemann.
Leben und leben lassen, Sven. Da haben zwei Mannschaften gegeneinander gespielt, die sich lieb haben. Ist das nicht schön in einer Zeit in der andere mit Giftgas oder Bomben um sich werfen?
Was solls, die Deutschen gehören auch nicht zu Deutschland:
„Bei allen Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit und daher nicht um einen Teil der Bevölkerung“, so die Hamburger Staatsanwaltschaft.
Das beweist zumindest, dass Juristen von Mathematik (Mengenlehre) keine Ahnung haben.
Als Antwort auf Thomas E..
Wenn es eine Regelung gibt nach der der 8. Spieltag obere Liga derselbe Spieltag ist wie der 9. Spieltag untere Liga ist das Ganze folgerichtig.
Ich verstehs aber auch nicht. Amir Tari hat in der 8. Runde für den Lister Turm sowohl Verbandsliga wie auch Oberliga gespielt. Ist er jetzt in der 9. Runde der Verbandsliga gesperrt?
Darüber ob es den Verband „Norddeutsche Schachverbände“ gibt kann man lange streiten. Notfalls ist er eben eine GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts). Hat eine GbR eine eigene Rechtspersönlichkeit? Meines Wissens streiten sich da die Juristen. Lass sie streiten.
Zum Thema findet Tante Google ein Interview:
https://www.schachbund.de/news/norddeutsche-schachverbaende-in-neuem-layout.html
Gegen das Gleichheitsprinzip verstößt das Ganze aber meines Ermessens nicht. Eine Zweitligamannschaft ist keine Oberligamannschaft und die ist keine Verbandsligamannschaft. Das sind Unterschiede, die auch eine Ungleichbehandlung rechtfertigen können. Ob das Sinn macht ist eine andere Frage.
Schuldhaftes Handeln ist mindestens fahrlässiges Handeln. Laut § 276 BGB ist fahrlässig, wenn die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer acht gelassen wird. Daher ist schuldhaftes Handeln definiert. Ist ein verschlossenes Spiellokal, dass von der Stadt Hannover nicht aufgeschlossen wurde oder ein liegengebliebenes Auto schuldhaft? Ich denke nicht, denn die Schachspieler haben hier nicht schuldhaft gehandelt. Aber das können die Juristen klären.
Höhere Gewalt ist da schon schwieriger zu erreichen. Deshalb finde ich „nicht schuldhaft“ besser, weil die Vorraussetzungen geringer sind.
Ein liegengebliebenes Auto ist sicherlich keine höhere Gewalt, denn der Fahrer ist für seinen Wagen verantwortlich. Ein verschlossenes FZH vielleicht schon, wobei fraglich ist, ob der verpennte Aufschließer der Stadt Hannover wirklich etwas Höheres ist. Ich habe im damaligen Fall unseren Vorsitzenden gefragt, ob ich Einspruch einlegen soll, es wurde verneint. Zum Glück wars damals nur die Verbandsliga und 100 € Strafe.
Man muss sich aber die Konsequenzen klarmachen: Wenn in der Oberliga das FZH nicht aufgeschlossen wird (von der Stadt Hannover !!) wird uns das höchstwahrscheinlich 1000 € kosten. Ihr könnt ja schon mal überlegen, ob ihr Einspruch einlegen würdet.
Übrigens: Der einzige der damals das FZH aufschliessen konnte, ist der, der Aufsicht hatte (der schlief aber noch). Anrufe bei anderen Freizeitheimen, der Stadtverwaltung und bei der Feuerwehr waren damals erfolglos. Aufbrechen oder einen Schlüsseldienst holen dürft ihr nicht, denn es ist nicht euer Schloss. Die Telefonnumer des Schlafenden habe ich damals über die Auskunft nicht herausbekommen.
In der Oberliga kann der Turnierleiter bei höherer Gewalt Gnade walten lassen. Er muss es nicht. Er kann es nur. Das ist auch der Hammer. Da liegt höhere Gewalt vor (was schon selten genug der Fall ist) und der Turnierleiter sagt „Nö, heute nicht.“ Und ich glaube nicht, dass es Aussicht auf Erfolg hat, wenn ich einem Turnierleiter erkläre, was die Ausübung pflichtgemäßen Ermessens bedeutet.
Als Antwort auf Uwe.
Ich weiß nicht, von welcher Eröffnung du da sprichst, Uwe. Eine Eröffnung mit 3.d5 /fe:
Das heißt, Weiß muss in seinen ersten drei Zügen zweimal den d-Bauern und einmal den e-Bauern gezogen haben, sonst kommt der d-Bauer nicht nach d5 und der e-Bauer kann nicht auf e4 geschlagen werden.
Also muss deine Eröffnung z.B. 1. d4 / f5 2. e4 / Sc6 3. d5 / fe: 4. dc: / bc: sein. Wirklich sehr kreativ.
Heike Makatsch muss man nicht besonders ernst nehmen. Vom Schach versteht sie vermutlich nicht viel. Etwas denkwürdiger war für mich das Interview mit Ilja Schneider in der Rochade 8/2016: „eine Hälfte der Bevölkerung (Ilja meint die Frauen) ist von dem ganzen „Vergnügen“ weiterhin so
ausgeschlossen wie eh und je woran die paar Frauenturniere nichts Wesentliches ändern.“
Weiß Ilja nicht, dass Frauen bei Männerturnieren mitspielen dürfen?
Als Antwort auf Gerhard.
Wenn die ernsthaft am Schach interessiert sind machen sie auch weiter. Wenn nicht würden sie sowieso bald aufhören.
Mein Gegner von 96 3 ging während der Partie bei laufender Zeit aufs Klo. Ein echter Gentleman!
Andere Schachspieler meinten sie dürften während meine Zeit läuft, ihre umgestossenen Figuren wieder aufstellen oder Bauern in Damen umwandeln. Insgesamt fünfmal ist das passiert. In drei Partien habe ich reklamiert, dass der Bauer nicht in eine Dame umgewandelt wurde, bevor mein Gegner die Uhr gedrückt hat.
Wie kommt eigentlich jemand auf die Idee, dass er auf meine Zeit seine Züge ausführen darf? Zumindest das Anhalten der Uhr darf ich wohl erwarten.
Das Turnier ist vorbei!
Erster wurde erwartungsgemäß Lister Turm 1 (als einzige Zweitligamannschaft). Danach Rinteln 1 und Hannover 96 1. Vierter wurde Schachfreunde 1.
Und was sagt Tante Google nun dazu?
PPP ist das Parlamentarische Patenschafts-Programm
Meinte Uwe das?
Als Antwort auf Torben Schulze.
Hallo Torben,
für einen Spieler deines Niveaus ist es nicht so einfach die Oberliga oder höhere Klassen zu vermeiden. Pass auf, dass es dich in zwei Jahren nicht wieder erwischt.
Bis Freitag wird wohl niemand von uns im FZH sein. Besser du rufst dort mal an.
Zu meiner Partie: Zweimal stand ich auf Vorteil. Einmal habe ich das nötige Qualitätsopfer vermieden, das zweitemal zu schnell gezogen und am Ende verliere ich weil mein Sargnagel auf der sechsten Reihe verloren geht. Gnimpf!
Falls sich jemand fragt, welches Trikot ich nächstes Jahr tragen werde: Lister Turm.
Als Antwort auf Gerhard.
Nach dieser Logik stecken im 6. Dezember auch 18 Einser, 9 Zweier, 6 Dreier, 3 Sechser, 2 Neuner oder ein Achtzehner.
Mathematisch hätte es 5:3 für die Schachfreunde ausgehen müssen. Nach Elo ist Hannover 96 an den obersten 3 Brettern besser, wir an den unteren 5. Die Elosumme ergibt 17489 – 17200 für uns. Ein knapper Vorteil, aber eben ein Vorteil. Die Überraschung des Tages war Dennie, der trotz -269 Elo gewann.
Entscheidend war aber am Ende die Farbe und die wird nunmal 4:4 verteilt. Mit Weiß holten wir ungeschlagene 3 : 1 Punkte, mit Schwarz verloren wir 1 : 3, wobei der kampflose Punkt von Thomas Edel der einzige Erfolg mit Schwarz war. Das spricht möglicherweise dafür, dass das Schwarzrepertoire noch Löcher hat.
Man kann aber auch feststellen, dass Hannover 96 vergleichsweise gut aufgestellt war. Sie waren besonders in der 4. und 5. Runde deutlich schlechter aufgestellt. Alleine in Runde 4 gab es drei kampflose Niederlagen.
Das Fazit: Während die Erste bisher über meinen Erwartungen gespielt hat wurden am sechsten Spieltag die Erwartungen nur erfüllt.
Als Antwort auf Tom.
Gut, dass du keine Mannschaften aufstellen darfst.
Die Auswahl der Teilnehmer der SFH mag am Ende vernünftig erscheinen, sie ist dennoch wilkürlich. Wie kommt es dazu, dass genau drei Spieler aus der Blitzmeisterschaft nominiert werden? Warum nicht 2 oder 4? Dazu sollen dann dann die beiden schnellsten gekommen sein. Was ist das bitte für ein irres Kriterium?
Warum wird nicht komplett nach DWZ aufgestellt?
Chance genutzt
Wenn aus den Schachfreunden Hannover ein Eventverein werden soll (zudem mit nur noch wenigen Veranstaltungen), sagt mir vorher Bescheid, damit ich rechtzeitig austreten kann.
Ich will Schach spielen. Wenn ich Events will, gehe ich woanders hin.
Die Vereinsmeisterschaft ist aus meiner Sicht ein Erfolg (abgesehen von meiner Katastrophenpartie aus der ersten Runde), denn sie findet statt und ich werde in jeder Runde einen anderen Gegner haben.
Die Antwort auf unsere Konkurrenzfähigkeit ist nicht so schwer: 0 Titelträger, 1 Australier.
Als Antwort auf Peter Moje.
Es war eigentlich zuviel Debakel um dazu etwas zu schreiben. Ich könnte einen Depribericht abgeben. Überschrift: Alles Scheiße-nur Günter gewinnt.
Als Antwort auf Willi Kwiotek.
Aber du weißt schon, wie man Google benutzt, Willi ?
Als Antwort auf Gerhard.
Was ich so mitbekommen habe: Ca. einmal im Monat ist Kneipenschach. Geplant wird etwas spontaner als bei den Freitagsterminen.
Als Antwort auf Gerhard.
Schau mal in den Terminkalender, Torben. Ich hoffe der Kalender ist noch aktuell (bin ja selber donnerstags noch nie dagewesen und werde auch diesen Donnerstag nicht dabei sein).
Hallo Gerhard,
hier meine Antworten:
Frage 1: Nasser, Kamal – Mbye, Sasuna aus Runde 14.
Frage 2: Schwarz zog Ta2 x f2. Weiß antworte g7 aus Seirawan gegen Kasparov.
Frage 3: Detlef Heinbuch hieß der Sieger.
Frage 4: Der Mann hieß laut meinen Infos Fufuengmongkolkij und kam aus Thailand.
Frage 5: Bei den Männern waren die Seychellen Letzter, bei den Frauen Panama.
Ich widme diese Antworten Chessbase 12, der Chessbase Online Datenbank und wikipedia.
Als Antwort auf Gerhard.
Guckst du hier: Du bist nicht berechtigt, diese Seite anzusehen, von ihr herunterzuladen oder auf sie zu linken.
Ich zitiere Gerhard: „Für den Spielbetrieb ist die lokale und regionale Ausrichtung unerlässlich, aber benötigen wir für diesen Zweck einen eigenen Vorstand mit einer eigenen Kasse?“
Da ist dann wohl der Bezirk und nicht der Verein gemeint. OK, das hatte ich falsch verstanden.
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Das deutsche Vereinsrecht laut BGB sieht rechtlich selbständige Vereine vor (mit eigener Kasse). Ich weiß auch nicht wie es sonst funktionieren soll. Soll der NSV die Miete fürs Freizeitheim Linden zahlen? Wir sprechen hier also nicht mehr von selbständigen Vereinen, sondern von einem NSV mit angegliederten Ortsverbänden. Bei reinen Schachvereinen mag das noch irgendwie gehen. Bei Vereinen mit mehreren Sparten (z.B. Hannover 96) wirds dann unmöglich. Fussball und Tischtennis werden über die 96-Kasse finanziert. Schach hängt am Tropf des NSV.
Da kanns dann natürlich auch passieren, dass wir in irgendeine Schule in Vahrenwald umziehen, weil da die Mieten günstiger sind, weil der NSV sparen muß. Schöne neue Welt.
Als Antwort auf Gerhard.
Das Kreta-Zwergmammut war der kleinste jemals lebende Elefant mit ca. 1,10 Meter Schulterhöhe. Die größten Ratten dagegen erreichen gerade die Größe einer Hauskatze.
Der kleine Riese ist eben doch größer als der große Zwerg.
Als Antwort auf Uwe.
Ich kann mich nur an einen einzigen Spieler aus der ersten Mannschaft erinnern, der vor zwei Jahren im Pokal mitgespielt hat und das auch nur ein einziges Mal.
Auf dem Land ist eben weniger los, da spielt die Jugend Schach.
Der kleine Riese ist größer als der große Zwerg. Um in die Kategorie Riese zu kommen must du eine bestimmte Mindestgröße haben. Das Attribut groß oder klein ist dagegen von geringerer Bedeutung.
Als Antwort auf Gerhard.
Kann es sein, dass du hier irgendwas verwechselst? Das Buch heißt 66 saftige Schnitzer: http://www.amazon.de/Sechsundsechzig-saftige-Schnitzer-begangen-besprochen/dp/3981713419
Leider wird das Lindener Spezial nicht mehr in Linden sondern an der Hildesheimer Straße gebraut: https://de.wikipedia.org/wiki/Lindener_Aktien-Brauerei.
tl;dr
Als Antwort auf Gerhard.
Das der öffentliche Rundfunk seinen Auftrag überinterpretiert und zuviel Geld ausgibt unterschreibe ich sofort. Als damals Jan Ulrich von meinen Gebührengeldern eine Uhr von der ARD geschenkt bekam protestierte ich per Mail. Keine Behörde darf so mit Steuergeldern umgehen wie es ARD und ZDF mit den Gebührengeldern tun.
Anderseits wo bekomme ich so günstig Pay-TV? Zugegeben die Gebühren sind auch nur deshalb so niedrig weil jeder zahlen muss. Verzichten könnte ich dann am ehesten auf den Musikantenstadl, königliche Hochzeiten und Wahlberichterstattung. Ok, Berichterstattung zur Wahl muss sein, aber mehrstündiges überflüssiges Politikergelaber brauch ich nicht.
Wen braucht der Vorstand eines Verein? Einen Vorsitzenden, einen Kassierer, einen Spielleiter (in Schützenvereinen heißt der Festausschuss) und einen für interne und externe Kommunikation. Schön wäre es natürlich auch wenn diese Aufgaben auf jeweils mehr als zwei Schultern lasten. Wenn diese Posten nicht besetzt werden sieht es für den Verein schlecht aus.
Heutzutage wo die Vereine allgemein an Mitgliederschwund leiden, kann man froh sein, wenn jemand diese meist unbezahlten Vereinsposten übernimmt. Zum kostenlosen Einsatz für den Verein kommt dann noch manchmal die Kritik anderer, wenn umstrittene Entscheidungen gefällt werden.
Jürgen war unser Kassierer und teilweise auch Spielleiter (zumindest kenne ich ihn in keinen anderen Funktionen). Er war nicht unumstritten. Er war ein Mann mit Prinzipien (man kann es auch als unflexibel bezeichnen). Aber die meisten von uns waren sicherlich froh, dass es ihn gab, den Mann, der die Verantwortung für die Kasse übernahm und viele Jahre Mannschaftsführer der zweiten Mannschaft war.
Jedenfalls habe ich nie einen anderen erlebt, der Kassierer werden wollte bis es aus Krankheitsgründen nicht mehr ging mit Jürgen.
Vereine brauchen Leute wie Jürgen, die Aufgaben und Verantwortung übernehmen und wir werden es erfahren, ob sich solche Personen auch in Zukunft finden.
Dafür bin ich Jürgen dankbar.
Als Antwort auf Gerhard.
Korrekt heisst der Antrag:“ Die Schachregion Hannover überträgt Ihre Aufgaben als Kreisfachverband Schach
ab dem 01.07.2015 an den Schachbezirk Hannover.“
Eine Auflösung ohne Aufgabenübertragung ist nicht möglich, denn die Region hat wichtige Aufgaben, z.B zahle ich den Beitrag der Schachfreunde für DSB und NSV an die Region.
Daher ist die Region auch nicht überflüssig, die Aufgaben, die sie wahrnimmt könnten aber an den übergeordneten Bezirk übergeben werden.
Mann kann nicht zu spät aufgeben. Kampf bis zum Ende!
Zum Rechenschaftsbericht des Pressewartes: Als Pressewart des Schachklubs Springer Rotenburg hatte ich regelmäßig die Möglichkeit meine Artikel in der Rotenburger Kreiszeitung weitestgehend unkorrigiert zu veröffentlichen. Vielleicht lags daran, dass in der Provinz zu wenig geschieht um Schach zu ignorieren. Für Hannover gilt wohl anderes.
Beendet habe ich meine Tätigkeit nach interner Kritik an einem meiner Berichte. Über einen Schachfreund, der die Nacht durchgezecht hatte (geschlafen hat er nur auf der Fahrt zum Spiellokal) schrieb ich in der Rotenburger Kreiszeitung: „Nach einer kurzen Nacht musste er sich Streichhölzer zwischen die Augenlider klemmen und verlor schnell seine Partie.“
So viel Kritik blieb nicht kritiklos. Nachdem ich vor versammeltem Verein eine Kritikansprache zu hören bekam beendete ich meine Pressetätigkeit. Mein Nachfolger war sprachlich weniger begabt, verzichtete aber auf solche Schärfen. Die Kreiszeitung konnte seine Artikel wegen seiner sprachlichen Defizite nicht unkorrigiert veröffentlichen. Heraus kamen dann Artikel, die schach-fachlich falsch waren. Wenn aus der Formulierung „N.N verlor eine Qualität“ „N.N verlor an Qualität“ wird dann merkt man, dass der korrigierende Zeitungsmann den Inhalt nicht verstanden hat.
Purer Aktionismus, das Abschneiden alter Zöpfe und Änderungsvorschläge, die noch schlechter sind als der Status Quo helfen allerdings auch nicht (nur mal so ganz allgemein bemerkt).
Hallo Gerhard,
Geschichten aus Rotenburg höre ich immer gerne. Schließlich bin ich dort geboren. Beim Morsetest der Bundeswehr bin ich klar durchgefallen. Schließlich durfte ich zur Luftwaffe nach Goslar und Münster. In der Kaserne in Rotenburg war ich nur eine Woche als ich eine Mandelentzündung hatte und die nächste Kaserne in der Nähe des Wohnortes meiner Eltern zur Behandlung aufsuchen musste.
Dort in Rotenburg beim Heer ging es etwas anders zu als bei der Luftwaffe. Als ich mit dem Wagen in die Kaserne fuhr, überprüfte ein Soldat meinen Personalausweis, der andere behielt mit seinem G3 (oder wars schon der Nachfolger G36?) meinen Wagen im Visier.
Eine Woche lag ich auf der Sanitätsstation. Es war stinklangweilig. Ansonsten nur völlig geschlauchte andere Wehrdienstleistende, die eine Wehrübung im Winter nicht gesund überstanden hatten. Als Unterhaltung hatte ich zum Glück ein Buch dabei: Papillon von Henri Charrière.
Nach einer Woche war ich froh wieder beim Bürodienst in Münster zu sein.
Aus meiner Sicht (auch als Kassierer) lief das Turnier ziemlich reibungslos. Daher gilt mein Dank der Turnierleitung und den anderen Organisatoren (Auf- und Abbauer etc.).
Schachlich überragt mein Ergebnis natürlich meine Erwartungen. Normalerweise erreiche ich zwischen vier und fünf Punkten beim Leine-Open. Sechs Punkte sind daher schachlich nah am Optimum.
In der zweiten Runde war Jan Wöllermann mein erstes prominentes Opfer. In besserer Stellung lies er bei nur noch 14 Sekunden auf meiner Uhr seinen König im Schach stehen. Das verliert auch im Schnellschach (wenn es wie geschehen reklamiert wird).
In den nächsten beiden Runden verlor ich und stand so bei 2:2. In der fünften Runde strapazierte ich die Nerven meines jugendlichen Gegners bis aufs Äußerste. Ein Remis-Turmendpiel gewann ich 8 Sekunden vor Schluss, weil er zuviel wagte. Bullett-Training im Internet hat nicht nur Nachteile.
Der nächste Gegner stellte mit Weiß seine Dame nach 5 Minuten ein, so dass ich zur Mittagspause (Döner) schreiten konnte. Das war auch die einzige Runde in der eine Mahlzeit möglich war. Wenn man wie ich Partien meistens ausspielt (stärkere Spieler gönnen mir kein Remis, anderen gönne ich keins) wirds schwer mit dem Essen. Auch beim Leine-Open saß ich daher bis auf besagte Partie immer sehr lange am Brett.
Gegen Frank Sawatzki wählte ich eine langweilige Variante mit Raumvorteil. Frank meinte nach der Partie, ich hätte stattdessen riskante Varianten mit offenem Visier spielen sollen, sowas mache man gegen stärkere Spieler und alles andere wäre auch langweilig. Aber warum soll ich Varianten spielen von denen ich weiß dass sie mir nicht liegen und die ich schon mehrfach verloren habe? Die Partie endete Remis.
In der achten Runde gings gegen Dirk Willenberg, den ich schon aus unseren Schnellschachturnieren kenne. Dirk gerät häufig in Zeitnot. So durfte er lange in besserer Stellung an einer Siegstrategie feilen und dann durch Zeit verlieren. Es hätte aber auch schiefgehen können.
In der letzten Runde stand ich dann gegen Torben Schulze lange etwas besser, verlor dann eine Qualität und konnte das Endspiel mit Glück und durch Torbens ungenaues Spiel remis halten.
Immerhin habe ich gegen die Nummern 5 bis 9 der Abschlusstabelle gespielt, dreimal an Brett 6 gesessen, so dass die Gegner auch dem Ergebnis entsprechend stark waren.
tl;dr
Alles supi. 10. Platz.
Ich hatte als Spieler bei Rotenburg (Wümme) einen solchen Fall. Dannenberg hatte einmal kampflos 8-0 gewonnen und war am Ende punktgleich mit uns. Es gab einen Entscheidungskampf, der 4-4 endete. Erst den zweiten Entscheidungskampf gewann Rotenburg und stieg damit in die Verbandsliga auf.
Hier sind die Regeln anders, daher scheint die Entscheidung korrekt. Andererseits: Werder hat gegen den Hannover 96 6:2 gewonnen. Wer ist die stärkere Mannschaft? Wahrscheinlich Werder! Aber nur wenn die stärksten Spieler dabei sind und nicht z.B. in der Bundesliga spielen. Andererseits: Endlich mal wieder eine Mannschaft aus Hannover in der 2. Liga. Das wird interessant. Herzlichen Glückwunsch!
Also 5 Anmeldungen mehr als Plätze vorhanden sind. Aber werden auch alle ihr Startgeld überweisen? Wer nicht zahlt fliegt wieder aus der Teilnehmerliste. Es bleibt spannend. Schalten Sie ab.
Guckst du unter http://www.nsv-grandprix.de/anmeldung/teilnehmer.php?sort=DWZ. 69 Teilnehmer.
Als Antwort auf Gerhard.
Ein Lied für Torben. Das erinnert mich an den jugendlichen Rapper, der vor vielen Jahren spontan ein Lied über mich rappte, als ich an einem warmen Sommerabend am Mittellandkanal joggte.
Alle die sich nicht für die norddeutschen Blitzeinzelmeisterschaften qualifiziert haben treffen sich beim Leine-Open. Blitzen ist sowas von 80er.
Von Ronnenberg aus wärs für mich einfacher bei Ihme-Roloven in die Ihme zu steigen und dann über die Leine nach Linden zu fahren.
Als Antwort auf Michael Gründer.
Thea Friedrich: Seitdem ich Kassierer bin frage ich mich warum es dieses Ehrenmitglied gibt. Hat sie Schach gespielt oder als Mutter der Kompanie die Schachspieler mit Bockwürstchen und Kuchen versorgt? Weiß eigentlich irgendjemand über ihren Verbleib?
Das ist alles anständiges Juristendeutsch. An der Formulierung gibts hier absolut nichts zu kritisieren.
So bitter finde ich das ganze nicht. Wir haben insgesamt eine ordentliche Saison gespielt. Wenn am Ende fast die halbe Liga absteigt (4 von 10) dann sind unsere Möglichkeiten die Klasse zu halten eben begrenzt.
Immerhin müssen jetzt nicht zwei SFH-Mannschaften in der Landesliga antreten. Wichtiger ist das wir für die nächste Saison gute Spieler gewinnen bzw. behalten.
aus Protest gegen diesen Klugscheisser sollten wir den Blog einfach „Die Blog“ nennen.
Schade. Es hat nicht gereicht. Beim Nachspielen der Oberligapartien stelle ich immer wieder den Niveauunterschied zur Landesliga fest. In der Oberliga wird um einiges besser gespielt. Trotzdem kann man auch bei Gerhards Gegner feststellen, dass er Fehler macht. Züge wie 16. b4 (Warum gibt Weiß dem Schwarzen die Möglichkeit den a-Bauern abzutauschen und eine offene Linie zu erhalten?) und 21. Tae1 klemmt den Tf1 ein und ermöglicht b6+La6.
Ich hoffe, Gerhard, dass du jetzt nicht eine lange Pause vom Schach einschiebst. Gibt es eigentlich Beispiele für Leute, die nach jahrelanger Pause, deutlich stärker zurückkamen? Die Sommerpause ist schon ziemlich lange und sorgt für Erholung und im Gegensatz zu anderen Sportarten gibts im Schach keine englischen Wochen.
Lieber Gerhard,
laut dem Seitenquelltext dieser Seite sagte Andy M: „Patt oder Matt – Hauptsache Halma.“ Ich finde es bemerkenswert, dass der eher einfältige Andy M. einen „–“ kennt. Und wie spricht Andy M. eigentlich „–“ aus (im Gegensatz zu einem einfachen „–“?
Da es im Halma weder matt noch patt gibt ist Antwort 4 falsch. Die Schachaufgabe hat demnach 248 mögliche Züge (Antwort 7).
Der bekloppteste Zug hält remis.
Als Antwort auf Gerhard.
Korrekt kann man nur handeln wie Bastian es gemacht hat. Wer solche Machenschaften für sich behält wird zum Mitwisser und macht sich selber zum Schuldigen. In einer ordnungsgemäßen Buchführung kann so etwas nicht toleriert werden.
Gerds Vorschlag, die Sache unter den Teppich zu kehren, kann ich nur so beurteilen: Menschlich verständlich und strategisch sinnvoll, aber juristisch nicht akzeptabel.
Dirk Jordan hat bei von ihm veranstalteten Schachturnieren bis zu 12 % der Hotelkosten an Schachfördervereine weitergegeben. Das mag finanziell nicht weiter gravierend gewesen sein und war in den entsprechenden Funktionärskreisen auch nicht unbekannt. Aber sauberer ist es den Gewinn an den DSB weiterzureichen, damit der im Vorstand die Verwendung klärt. Der Turnierleiter selber hat bei vom DSB veranstalteten Turnieren nicht über die Verwendung eines Gewinns zu entscheiden, dafür muss er auch eventuell entstandene Verluste nicht ausgleichen.
http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/schachorganisator-dirk-jordan-soll-in-eigene-tasche-gewirtschaftet-haben-15739591.html
Als Antwort auf Gerhard.
Nein, ganz oben.
Ob du die alte Saison beendest oder eine neue beginnst ist eine Frage des Zeitpunktes:
Im Oktober 2020 kann ich eine neue Saison beginnen.
Im März 2021 kann ich die alte beenden.
Im Oktober 2021 kann ich eine neue Saison beginnen. etc.
Je nach dem Zeitpunkt des Restarts bieten sich also Beendigung der alten Saison oder Beginn einer neuen an. Entscheiden kann man das zu gegebener Zeit.
Und ich bin grundsätzlich für beenden. Warum soll ich damit einverstanden sein, dass alles von mir erreichte (und damit auch der aktuelle Aufstiegsplatz) gestrichen werden?
Als Antwort auf Gerhard.
Die Meinung von Michael S. Langer ist nachvollziehbar. Er möchte keine vorschnellen Entscheidungen, weil im Moment nicht absehbar ist wann der Spielbetrieb wieder möglich ist.
Du dagegen möchtest die Saison 2019/2020 sofort abbrechen. Damit triffst du einen Schnellschuß a la Kohlstedt. Nur dass ihr nicht dieselbe Entscheidung trefft.
Onlinespiele halte ich für eine gute Alternative. Nur gilt das auch unabhängig von Corona. Ich hab einfach keinen Bock mehr auf 5 Stunden Auto wegen Nordhorn. Im KLO bleibt mir das ja auch erspart.
Als Antwort auf Torsten Gans.
Wir sind doch einfach zu fremdbestimmt. Wenn mir einer heute sagt: Sonntag spielst du gegen Döhren 2 würde ich Sonntag spielen.
Die entscheidenen Fragen sind aber:
- Wollen die anderen sieben und der Gegner auch? (Vielleicht)
- Ist der Spielort geöffnet? (Nein)
- Kommt die erste nach Kirchweyhe ohne von der Polizei festgenommen zu werden? (Nein)
Insofern kannst du denken was du willst, die Entscheidungen werden nicht von den Schachoffiziellen alleine getroffen (und von uns sowieso nicht).
Du willst also die Saison sofort abbrechen und dann im Herbst möglicherweise feststellen, dass die Lage doch noch zu schlecht ist um mit der neuen Saison zu beginnen.
Besonders bemerkenswert finde ich deine Feststellung, dass der richtige Zeitpunkt, Beschlüsse über die weitere Vorgensweise zu fassen, im August / September sei. Der Abbruch der laufenden Saison müsse aber sofort beschlossen werden.
Nach dem Motto: Vertraut mir, ich habe auch keine Ahnung.
Als Antwort auf Gerhard.
Spontan war ich für den gleichen Vorschlag wie Kohlstädt. Statt die Saison abzubrechen wird sie ein Jahr später fortgeführt. Vereinswechsel sollten allerdings bis 2021 erlaubt werden, denn schließlich gibt es Leute, die wegziehen. Außerdem will ich mit dem SK Lister Turm 5 nicht umsonst Erster im KLO (Kreisliga Ost) sein.
Außerdem glaube ich nicht, dass die Lage ab Herbst 2020 besser ist. Selbst wenn die Infiziertenzahl nicht wieder sprunghaft steigt sondern gleichbleibt haben wir im Herbst immer noch keinen Impfstoff und eine Infiziertenzahl von 0,1 % (wie jetzt). Du könntest also auch sofort mit dem Schach anfangen, weil besser wirds erstmal sowieso nicht. Das einzige Problem ist doch im Moment, dass die Spiellokale dicht sind. Rein von der Gefahrenlage her hätten wir die aktuelle Saison auch im März / April 2020 zu Ende spielen können. Die Infektionsgefahr ist gering. Nur an Spielorten mangelt es.
Nur die oberen Ligen haben ein zusätzliches Problem. Zu viert in ein Auto zwängen und nach Nordhorn fahren ist im Moment verboten. Nach Döhren kann ich auch alleine fahren.
Korrekter wäre es zu sagen, dass die Todesrate (Tote / Infizierte) bei Corona höher ist als bei Grippe. Die Zeitung meint also schon das Richtige drückt es aber missverständlich aus. Sie sind stets bemüht.
Was liest du? Bild oder Neue Presse?
Ich bin heute noch gesperrt. Ich gehe auf chess.com. Login with Facebook. Dann erscheint „Welcome back, Torsten“ und eine Sekunde später bin ich wieder ausgeloggt und sehe das Login-Fenster.
Fernschach habe ich auch mal gespielt. Allerdings nur inoffiziell auf irgendwelchen Servern. Anfangs habe ich die Computerzüge 1:1 umgesetzt.
Später habe ich dann meine menschlichen Züge gemacht, reduziert um taktische Fehler, die ich natürlich dank des Computers gefunden habe. Auf Chess.com ist es aber verboten mit Computerunterstützung zu spielen. Gemacht habe ich es trotzdem. Irgendwann wurde ich dann von Chess.com gesperrt. Lebenslang. Eine Begründung wollte man mir nicht geben. Nun könnte ich einfach vermuten, dass dieses wegen der Computerunterstützung geschah. Seltsamerweise wurde ich aber gesperrt, während ich von Italien aus während des Urlaubs die Züge eingab. Und in Italien spielte ich ohne Schachprogramm, weil auf dem Notebook keins installiert war.
Das ist auch der Grund warum ich heute bei Chessbase und Chess24 spiele, nicht aber bei Chess.com. Natürlich könnte ich mir einen zweiten Account anlegen, aber lebenslang gesperrt zu sein ist ja auch mal ne Leistung.
Als Antwort auf Gerhard.
Gerhard Hayen kenne ich seit einigen Monaten, er ist Vorsitzender des SK Lister Turm.
Peter Sagan ist nicht überall so beliebt wie bei dir: http://www.spiegel.de/sport/sonst/tour-de-france-2017-peter-sagan-bleibt-disqualifiziert-a-1156026.html
Aber dazu wirst du sicherlich schon eine Meinungen haben, Gerhard.
Die abgebildete Stellung ist meines Ermessens:
- e4 e5 2. Sf3 Nc6 3. Lc4 Nf6 4. Nc3 Nxe4 5. Bxf7+ Kxf7 6. Nxe4
Nix mit Tandem.
Als Antwort auf Gerhard.
Das ist doch mal eine ordentliche Statistik. Chapeau, Herr Streich!
Zwischen Sangerhausen und Wiesbaden liegen 351 km. Für eine Oberliga ganz ordentlich.
Der größte Schachverein Deutschlands dürfte aber immer noch der HSK sein (Hamburg, nicht Hannover) mit 665 Mitgliedern. Oder geht noch mehr?
ich habs korrigiert. Mal sehen wann meine Korrektur übernommen wird.
SFH Faktencheck:
Achtung Fake News!
Laut Wikipedia wohnt Fips Asmussen in Querfurt.
Als Antwort auf Gerhard.
Wer hat eigentlich den Obstler gewonnen?
Nachdem ich mir einige Kirchen der Region angesehen habe tippe ich auf Burgdorf:
Der Schachklub hat auch 5 Mitglieder. Allerdings ist Burgdorf eine Stadt und kein Dorf.
Mann war das wieder ein Shitwetter. Komm, Gerhard, zeig uns die total verregneten Bilder vom Limmerstraßenfest am 2.9.2017!
Als Antwort auf Hans-Joachim Markus.
Dass du andere Schachspieler als arme Wichte bezeichnest, ist ein Zeichen dafür, dass du für diese Denkweise anfällig bist.
Als Antwort auf Hans-Joachim Markus.
Im Blitzen verliert der irreguläre Zug. Wer seinen König im Schach stehen hat und die Uhr drückt hat verloren. Nur bis zum Drücken der Uhr kann der Zug noch zurückgenommen werden. Das Schlagen des Königs ist auch ein irregulärer Zug und verliert.
Bltz und Schnellschach A.4.2 Wenn der Schiedsrichter einen abgeschlossenen regelwidrigen Zug beobachtet, erklärt er die Partie für den Spieler verloren, vorausgesetzt der Gegner hat seinen nächsten Zug noch nicht ausgeführt. Wenn der Schiedsrichter nicht eingreift, darf der Gegner den
Gewinn reklamieren, vorausgesetzt der Reklamierende hat seinen nächsten Zug noch
nicht ausgeführt. Die Partie ist jedoch remis, wenn der Gegner aus dieser Stellung
heraus mit keiner Folge regelgemäßer Züge den gegnerischen König matt setzen kann.
Wenn der Gegner nicht reklamiert und der Schiedsrichter nicht eingreift, bleibt der
regelwidrige Zug bestehen und die Partie wird fortgesetzt. Hat der Gegner seinen
nächsten Zug ausgeführt, kann der regelwidrige Zug nicht mehr korrigiert werden, es
sei denn, die Spieler einigen sich hierauf ohne Anrufung des Schiedsrichters.
Im Turnierschach kann ich mich nicht daran erinnern, dass jemals eine andere Regel galt: Irreguläre Züge können bis zum Ende der Partie zurückgenommen werden.
Turnierregeln: 7.5.1
Ein regelwidriger Zug ist abgeschlossen, sobald der Spieler die Uhr gedrückt hat. Wenn
während einer Partie festgestellt wird, dass ein regelwidriger Zug abgeschlossen wurde,
wird die Stellung unmittelbar vor dem Regelverstoß wiederhergestellt. Falls die
Stellung unmittelbar vor dem Regelverstoß nicht bestimmt werden kann, wird die Partie
aus der letzten bekannten Stellung vor dem Regelverstoß heraus weitergespielt. Die
Artikel 4.3 und 4.7 werden auf den Zug angewandt, der den regelwidrigen ersetzt.
Daraufhin wird die Partie aus der so erreichten Stellung heraus weitergespielt.
Telefunken häkelt sich seine Legende.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45849789.html
Was wird eigentlich heute im Telefunken-Gebäude gemacht?
Das Landesamt für Statistik
Als Antwort auf Uwe.
Liebe Schachfreunde,
ab dem 01.01.2012 wird der PSC-Hannover zu einer Abteilung von Hannover 96.
Unsere bisherige Website bleibt zunächst bestehen und ist wie bisher unter bekannter Adresse, sowie dann unter der neuen Adresse
http://www.schach.hannover96.de
zu erreichen.
Das neue Layout ist vergleichbar mit den anderen Abteilungen von Hannover 96,
z.B.: http://www.tischtennis.hannover96.de .
Nach zeitnaher Übernahme aller Daten wird dann unsere alte Website abgeschaltet.
Auch der Spielbetrieb (Training, Punktspiele etc.) findet ab Januar im Clubhaus von Hannover 96,
Clausewitzstraße 2
30175 Hannover
statt.
Als Antwort auf Uwe.
Interessant. Ob da jemand aus den Vorjahren das Programm kopiert hat als es den Verein noch gab? Eine Internetseite hat der Polizei Schachklub auch noch. Irritierend finde ich nur die vielen 96-Logos.
Als Antwort auf Gerhard.
Eigentlich bin ich ja gegen Standesdünkel. Aber Großmeistertitel finde ich dann doch ok. Und Bildungsabschlüsse auch. Aber gute und schlechte DWZ sind böse. Und die Meinung von Torsten zeigt, dass er anfällig für etwas ist. Meine Meinung dagegen ist super.
Als Antwort auf Gerhard.
Mit dem Abschaffen der DWZ ist es wie mit dem Abschaffen der Schulnoten.
Wer so etwas fordert orientiert sich an den Schlechtesten. Mann möchte ihnen nicht wehtun, sie sollen nicht merken, dass sie wenig qualifiziert sind.
So kann aber eine Gesellschaft, die leistungsorientiert ist, nicht funktionieren.
Zudem führt das Ganze zu nichts, weil es dann eben inoffizielle DWZ-Auswertungen geben wird.
Wie bist du eigentlich zu deinem Beruf gekommen, Gerhard? Ich schätze durch irgendeinen Bildungsabschluss. Möchtest du dass wir deinen Abschluss abschaffen?
Die Tatsache, dass etwas reformiert werden muss, führt nicht dazu, dass jede beliebige Reform die Lage verbessert.
Es ist nicht einfach, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Als Antwort auf Gerhard.
Mir fehlen da noch einige Sachen:
Was können Vereine besser machen?
Sind Offene Turniere wirklich so viel erfolgreicher als Mannschaftskämpfe? Über die absoluten Teilnehmerzahlen der Mannschaftskämpfe im Vergleich zu offenen Turnieren wird nichts gesagt, Und das offene Turniere keine freien Bretter kennen (außer dem Freilos bei ungeraden Teilnehmerzahlen) ist Teil des Systems.
Zudem: Ohne Vereine geht nichts. Leider sind es die Vereine, die alles finanzieren. Über ihre Beiträge und das Spielmaterial, dass sie besitzen und die Mitglieder, die offene Turniere veranstalten.
Das Blütenmeer war aufgrund des gestrigen Regens heute schon deutlich verkleinert. Es gab also ein Scilla-Fest ohne Scillas.
Dem entsprach dann auch die Mitteilung des Veranstalters: „Wir feiern trotzdem.“